26.03.2025 - 21:15 | News | Source: soccerdonna | von: Nadine Dietzel
Neuanfang in Deutschland: Warum Elena Mühlemann den Sprung ins kalte Wasser brauchte

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©Eintracht Frankfurt

Elena Mühlemann (21) spielt seit dem Winter 2024 für die U20 von Eintracht Frankfurt in der 2. Bundesliga. Die gebürtige Schweizerin sammelte ihre ersten Erfahrungen beim FC Luzern und wagte mit 18 Jahren den Schritt ins Ausland. Nach zwei Jahren beim 1. FC Nürnberg folgte der Wechsel nach Frankfurt, wo sie sich gezielt weiterentwickeln, und Spielpraxis sammeln möchte. Im Interview spricht sie über ihren Weg in den Fußball, den Aufstieg mit dem FCN, ihre Rolle bei der Eintracht, den Frauenfußball in der Schweiz und ihre Zeit in der U- Nationalmannschaft.


Soccerdonna: Wie bewertest Du eure bisherige Saison? Ihr steht aktuell auf Platz 7, zwischenzeitlich Platz 5 und somit die beste U20 der Liga, der 2. Bundesliga – wie zufrieden seid Ihr als Team?


Elena Mühlemann: Ich glaube, wir sind mit der Vorrunde ziemlich zufrieden in die Winterpause gegangen. Zwischenzeitlich standen wir auf Platz fünf, das war wirklich stark. Darüber haben wir auch in der Vorbereitung gesprochen und wir sind stolz auf die Leistung. Natürlich war manchmal etwas Spielglück dabei, aber bei uns zählt nicht nur das Ergebnis. Als U20-Mannschaft stehen die individuelle Entwicklung und die Entwicklung im Team im Vordergrund. Klar möchte man gewinnen, doch entscheidender ist, was wir als Spielerinnen mitnehmen. Und das geht weit über den Tabellenplatz hinaus.


Soccerdonna: Gab es Spiele, die Dir besonders in Erinnerung geblieben sind, vielleicht als Wendepunkt für das Team oder für Dich persönlich?


Elena Mühlemann: Das erste Spiel, das mir in den Sinn kommt, ist auswärts gegen Union Berlin. Vor allem wegen der Atmosphäre bleibt das im Kopf. Die Kulisse war einfach überragend und bei Union ist das nicht nur eine Ausnahme, sondern bei fast jedem Heimspiel so. Es ist beeindruckend, was Berlin da regelmäßig auf die Beine stellt und was auch die Gastmannschaften dort erleben dürfen. Umso schöner war es natürlich, dass wir die drei Punkte mitnehmen konnten. Für uns als Team war, das auf jeden Fall ein echtes Highlight und auch für mich persönlich war, es ein ganz besonderer Moment. Vor fast 6000 Zuschauerinnen und Zuschauern zu spielen, ist etwas, das man nicht vergisst.


Soccerdonna: Welche Ziele habt Ihr als Team für die restlichen Spiele? Gibt es etwas, worauf Ihr Euch besonders fokussiert?


Elena Mühlemann: Eines unserer Ziele war, die beste U20 der Liga zu sein. In der Tabelle sind wir das auch aktuell, auch wenn wir im direkten Vergleich gegen andere U20-Teams zuletzt zweimal verloren haben. Trotzdem sind wir stolz auf unsere Position. Wichtiger als die Ergebnisse ist für uns aber die individuelle, taktische und technische Entwicklung jeder Spielerin. Jede hat ihre eigenen Themen, an denen sie arbeitet. Besonders wichtig ist uns, erwachseneren Fußball zu spielen, heißt strukturierter und dominanter und das über 90 Minuten konstant. Vergleicht man das mit dem Saisonstart im vergangenen Jahr, sieht man bei uns eine klare Entwicklung. Auch bei Teams wie Bayern München II erkennt man, dass sie in der Hinrunde Punkte liegengelassen haben, jetzt aber in der Rückrunde deutlich stabiler auftreten und ihre Spiele reifer zu Ende spielen. Genau das ist auch unser Anspruch.


Soccerdonna: Jede Saison bringt Höhen und Tiefen mit sich. Wie gehst Du mit schwierigen Phasen um?


Elena Mühlemann: Im Fußball gehört es einfach dazu, dass nicht immer alles rund läuft. Es gibt gute Phasen, aber eben auch schwierige. Wichtig ist für mich, in solchen Momenten ruhig zu bleiben und mich nicht verrückt zu machen. Mein Ziel ist es, meine Leistung konstant zu halten, auch wenn es mal nicht perfekt läuft. Man lernt mit der Zeit, flexibel zu sein und sich auf unterschiedliche Situationen einzustellen.


Soccerdonna:Hast Du persönliche Ziele für den Saisonendspurt?


Elena Mühlemann: Seit ich in Frankfurt bin, ist es mein Ziel, mich technisch und taktisch weiterzuentwickeln. Damit bin ich bisher auch sehr zufrieden. Ich arbeite daran, eine möglichst komplette Spielerin zu werden und meine Leistung konstant auf den Platz zu bringen. Genau das ist mein persönliches Ziel für den Rest der Saison.


Soccerdonna: Wie bist Du zum Fußball gekommen?


Elena Mühlemann: Zum Fußball bin ich tatsächlich über meinen großen Bruder gekommen. Es klingt vielleicht ein bisschen klischeehaft, aber er hat immer gespielt und ich war als kleine Schwester oft dabei. Überall lagen Bälle herum und irgendwann habe ich dann auch angefangen zu kicken. Erst habe ich eine Zeit lang Tennis gespielt, aber der Fußball hat mich nie ganz losgelassen. Mit zehn Jahren habe ich dann richtig im Verein angefangen.


Soccerdonna: Vor deinem Wechsel nach Deutschland hast Du in deinem Heimatland Schweiz beim FC Luzern gespielt. Wie hast Du dort deine persönliche Entwicklung gesehen?


Elena Mühlemann: Rückblickend war das wirklich eine sehr prägende und schöne Zeit für mich. Ich wurde beim FC Luzern in meiner Entwicklung super unterstützt. Insgesamt war ich etwa vier Jahre dort und konnte in dieser Zeit viel lernen. Ich habe alle Jugendmannschaften durchlaufen. Angefangen hat es mit der U15, zunächst mit einer Doppellizenz, danach folgten zwei Jahre in der U19 und schließlich noch ein halbes Jahr in der ersten Mannschaft. Der Verein hat mich sowohl sportlich als auch persönlich gefordert und genau das hat meine Entwicklung spürbar vorangebracht.




Soccerdonna: Mit 18 Jahren hast Du den Schritt ins Ausland gewagt und bist nach Nürnberg gewechselt. Wie hast Du die Veränderung erlebt und wie hast Du dich an das neue Umfeld angepasst?


Elena Mühlemann: Das war natürlich eine große Veränderung, aber auch ein Traum von mir. Schon während meiner Zeit in der Schweiz wollte ich unbedingt ins Ausland, um dort Fußball zu spielen. Die Vorfreude auf das Neue war größer als die Traurigkeit über das, was ich zurücklasse. Natürlich war es nicht leicht, Familie, Freunde und Schule hinter sich zu lassen. Der Schritt ins neue Land war groß, vielleicht größer, als ich es damals realisiert habe. Aber genau dieser Sprung ins kalte Wasser hat mich persönlich und sportlich weitergebracht.


Soccerdonna: In deinem ersten Jahr beim FCN hast Du bereits den Aufstieg in die Bundesliga geschafft. Wie hast Du diesen Moment erlebt?


Elena Mühlemann: Wunderschön. Das ist bis heute eine meiner liebsten Erinnerungen im Fußball. Die Saison war vom ersten Tag an besonders. Als ich im Sommer nach Nürnberg gekommen bin, stand bereits unser Ziel, den Aufstieg zu schaffen, fest. In meiner Zeit dort hatte ich das Gefühl, dass die Zeit regelrecht verflogen ist, da die Winterpause schnell kam. Als wir dann gesehen haben, dass es wirklich greifbar ist, hat uns das als Team nochmal extra gepusht. Wir haben gesagt: „Okay, das packen wir, wir geben alles.“ Am Ende hat es geklappt. Diese Reise war unglaublich. Ich glaube, jede einzelne Spielerin aus diesem Team würde das sofort unterschreiben. Den Moment des Abpfiffs werde ich niemals vergessen.


Soccerdonna: Welche Bedeutung hat Nürnberg für Dich, sowohl sportlich als auch persönlich?


Elena Mühlemann: Nürnberg hat in beiden Bereichen eine große Bedeutung für mich. Es war meine erste Station im Ausland und ich bin dort das erste Mal richtig von zu Hause weg gewesen. Das hat mich selbstständiger gemacht und mich persönlich reifen lassen. Sportlich habe ich in Deutschland gemerkt, wo ich noch Defizite habe, vor allem im taktischen Bereich. Es war ein intensiver Lernprozess, der mich weitergebracht hat. Ich habe dort großartige Menschen kennengelernt und ich würde diese Zeit niemals rückgängig machen.


Soccerdonna: Nach dieser Zeit hast Du dich für den Wechsel nach Frankfurt entschieden. Was hat den Ausschlag gegeben, und wie schwer fiel Dir dieser Schritt?


Elena Mühlemann: Der Wechsel nach Frankfurt war auf jeden Fall eine große Entscheidung, vor allem, weil ich sie zunächst gar nicht so kommen gesehen habe. Trotzdem hat sich schnell herausgestellt, dass es der richtige Schritt für mich war. Vor allem mit Blick auf die Spielpraxis und persönliche Entwicklung. Der Verein hat eine klare Richtung eingeschlagen und

ich wusste, dass ich bereit sein muss, diesen Weg mitzugehen. Für mich war das eine Chance, mir nochmal bewusst Zeit für meine Weiterentwicklung zu nehmen. Der Abschied aus Nürnberg fiel mir menschlich sehr schwer, weil ich dort viele großartige Menschen kennengelernt habe. Aber sportlich war es genau das, was ich gebraucht habe.


Soccerdonna: Wie bist Du mit den neuen Erwartungen, wie beispielsweise eine Stammkraft und Deiner Rolle in Frankfurt umgegangen?


Elena Mühlemann: Ich habe mir vor dem Wechsel nach Frankfurt nicht viele Gedanken machen können, weil der Abschied aus Nürnberg ziemlich plötzlich war. Am Anfang ging es für mich vor allem darum, anzukommen, ins Team zu finden und die neue Umgebung kennenzulernen. Mit der Zeit habe ich mir dann auch persönliche Ziele gesetzt, vor allem wollte ich mich weiterentwickeln und als Spielerin kompletter werden. Dass ich vom Trainerteam, dem Staff und meinen Mitspielerinnen so gut aufgenommen wurde, hat mir den Einstieg sehr erleichtert.


Soccerdonna: Wie war es, die Schweiz in der U17/U19 zu vertreten?


Elena Mühlemann: Ich habe tatsächlich nur ein Spiel bei der U17 gespielt. Das war kurz vor Corona, in dem Jahrgang, der dann leider nicht mehr weiterspielen konnte. Trotzdem war das ein echtes Highlight für mich, ich war 16, durfte das erste Mal das Nationaltrikot tragen und meine Eltern waren sogar im Stadion. Das war ein besonderer Moment, der mich stolz gemacht hat. In der U19 war ich dann im zweiten Jahr fester Bestandteil des Teams und habe insgesamt fünf Spiele gemacht, einmal war ich gesperrt. Es war eine unglaublich schöne Zeit. Unser Jahrgang hat sich super verstanden, wir waren eine richtig enge Gruppe. Man trifft sich regelmäßig, verbringt eine Woche oder sogar zehn Tage gemeinsam in einem anderen Land, spielt Turniere und erlebt diese Zeit als junge Spielerin, das war einfach eine großartige Erfahrung.


Soccerdonna: Was hast Du aus dieser Zeit für Deine Entwicklung mitgenommen?


Elena Mühlemann: Ich glaube, zu der Zeit war das Niveau in der Nationalmannschaft etwas höher als das, was ich aus meinem Verein kannte. Ich habe damals noch in der U19-Liga in der Schweiz gespielt, während viele aus meinem Jahrgang bereits in der ersten Liga aktiv waren. Das Tempo war dadurch deutlich höher und auch taktisch wurde viel mehr verlangt. Wir haben uns intensiv auf die Gegner vorbereitet, das war ich so vom Vereinsfußball nicht gewohnt. Für mich war das der erste richtige Schritt in Richtung professionelle Spielvorbereitung. Es hat mir geholfen, den Fußball nochmal auf einer ganz anderen Ebene zu verstehen.




Soccerdonna: Du hast sowohl in der Schweizer als auch in der deutschen Liga gespielt, was sind für Dich die größten Unterschiede?


Elena Mühlemann: Als ich gewechselt bin, war es für mich schwer, die Unterschiede direkt einzuschätzen, da ich in der Schweiz nur kurz in der ersten Liga gespielt habe. Rückblickend ist der Fußball in Deutschland vor allem taktisch strukturierter, das Tempo höher und es wird körperlich mehr gefordert. Ich habe schnell gemerkt, dass ich da noch Defizite hatte – besonders im physischen Bereich, obwohl ich mich in der Schweiz gut aufgestellt gefühlt habe. Das Niveau in der Schweizer Liga schwankt stärker, es gibt sehr gute Teams, aber auch einige, die noch nicht so viele professionelle Strukturen haben und es in der Liga etwas schwerer haben. In Deutschland ist die zweite Liga deutlich ausgeglichener, mit vielen ambitionierten Mannschaften. Das fördert die Entwicklung enorm.


Soccerdonna: Der Frauenfußball wächst international immer mehr. Wie erlebst Du diese Entwicklung, besonders in der Schweiz?


Elena Mühlemann: Ich bekomme über Familie und Freunde noch einiges aus der Schweiz mit, bin aber inzwischen stärker in Deutschland eingebunden. Was ich mitbekomme, ist, dass rund um die EM wieder ein spürbarer Aufschwung entsteht. Ich hoffe sehr, dass das die Zuschauerzahlen steigen lässt und dem Frauenfußball mehr Aufmerksamkeit bringt. Im Vergleich zu Deutschland sind Niveau und Strukturen noch nicht auf demselben Level. Es gibt in der Schweiz zwar Vereine, die professionell arbeiten, aber oft fehlen Sponsoren und finanzielle Mittel. In diesem Bereich hinkt die Schweiz Deutschland noch hinterher, aber mit der EM könnte ein neuer Schub kommen.


Soccerdonna: Wirst du die EM besuchen?


Elena Mühlemann: Ich würde eigentlich sehr gerne zur EM gehen und habe auch schon öfter nach Tickets geschaut, aber da die Spiele alle im Juli stattfinden und bei uns vermutlich schon die Vorbereitung beginnt, habe ich mir bisher noch keine Tickets gekauft. Falls ich in der Schweiz bin, will ich aber auf jeden Fall auf ein Public Viewing gehen, vielleicht sogar ein Heimspiel in Luzern.


Soccerdonna: Welche Herausforderungen haben junge Spielerinnen wie Du, wenn sie mit Fußball anfangen oder in den Profibereich gehen wollen. Hast Du Erfahrungen?


Elena Mühlemann: Ich glaube, eine der größten Hürden ist es, Schule und Fußball unter einen Hut zu bringen. Nicht alle haben das Glück, an eine Sportschule gehen zu können, wo man Trainingszeiten und Lehrgänge gut mit dem Unterricht abstimmen kann. Ich hatte dieses Glück und trotzdem war es herausfordernd. Ich bin oft von morgens bis abends unterwegs gewesen, habe gependelt und musste den Tag gut strukturieren, um alles unterzubringen. Eine

andere Herausforderung ist, dass man lernt, sich selbst besser einzuschätzen. Das braucht Zeit. Man muss herausfinden, was einem guttut, wie viel man sich zumuten kann und wie man mit Druck umgeht. Das sind Dinge, die man nicht sofort sieht, die aber im Hintergrund eine große Rolle spielen, gerade wenn man professionell Fußball spielen möchte.


Soccerdonna: Wo siehst Du Dich in den nächsten Jahren? Gibt es bestimmte Karriereziele, auf die Du hinarbeitest?


Elena Mühlemann: Mein wichtigstes Ziel ist es, den Spaß am Fußball nicht zu verlieren. Solange das da ist, glaube ich fest daran, dass ich noch viel erreichen kann. Ich arbeite hart daran, die beste Version von mir selbst zu werden, sowohl fußballerisch als auch persönlich. Dazu gehören für mich Dinge wie Teamfähigkeit, Führungsstärke, aber natürlich auch meine sportlichen Fähigkeiten. Ein großer Traum, den ich mir gerne erfüllen würde, ist es, einmal für die A-Nationalmannschaft zu spielen. Das wäre ein absolutes Highlight für mich.


Soccerdonna: Was würdest Du jungen Spielerinnen raten, die den Traum haben, Profi zu werden?


Elena Mühlemann: Glaubt an euch. Warum sollte es nicht funktionieren? Es gibt genauso viele Gründe, die dafürsprechen, wie dagegen. Am Ende kommt es darauf an, woran man selbst glaubt. Man kann es schaffen. Oft wirkt es weiter entfernt, als es in Wirklichkeit ist.


*Das Interview wurde vor dem 19. Spieltag der 2. Bundesliga geführt

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