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Hoffenheim: Kober und Stoller gehen
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Hoffenheim: Kober und Stoller gehen | Başlangıç girişi 28.04.2015 - 21:24 |
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flingern-zebra
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Mittelfeldspielerin Sabine Stoller (Foto) und Torhüterin Kristina Kober spielen in der kommenden Saison nicht mehr für die TSG Hoffenheim. Beide langjährigen TSG-Spielerinnen möchten künftig neue Wege gehen. Der Vertrag von Stoller wurde auf Wunsch der Spielerin schon zum 30.April aufgelöst, damit sie ganz sicher ab Mitte Mai in den USA für Colorado Pride in der W-League spielen kann. Zur Saison 2015/16 möchte Sabine Stoller zu einem anderen Bundesligisten wechseln. Die gebürtige Mannheimerin trug seit 2007 das TSG-Trikot. Zwischendurch spielte sie ein halbes Jahr beim französischen Erstligisten AF Rodez. Sie war bei allen Aufstiegen bis in die Bundesliga dabei, bestritt in der höchsten Spielklasse 35 Spiele und erzielte dabei fünf Tore. «Ich hatte eine tolle Zeit in Hoffenheim und habe mich hier immer sehr wohl gefühlt. Nach acht Jahren ist es an der Zeit, Neues kennen zu lernen und mich noch mal woanders weiter zu entwickeln», sagte Stoller. Auch Kristina Kober sucht eine neue Herausforderung. Sie wollte den im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Kober spielte seit 2009 für Hoffenheim und bestritt in der Bundesliga zehn Spiele. «Nach fünf schönen Jahren bei der TSG und dem abgeschlossenen Masterstudium, möchte ich jetzt nicht nur beruflich meinen Weg gehen, sondern mich auch sportlich einer neuen Herausforderung stellen», meinte Kober. Die TSG hat als Ersatz für Kober Friederike Abt vom Bundesliga-Absteiger Herforder SV verpflichtet. Über den Zugang informierte Hoffenheim heute erst, Soccerdonna.de hatte schon in der vergangenen Woche darüber berichtet. Die 20-Jährige spielte zehn Jahre in Herford und erlebte dabei die beiden Auf- und Abstiege der Ostwestfalen mit. Dabei bestritt sie 25 Erstligaspiele. Zwei Mal wurde sie durch Kreuzbandrisse zurückgeworfen. 2011 wurde die 1,78 Meter große Torhüterin U19-Europameisterin. «Ich freue mich über die Chance, weiter in der Allianz-Frauen Bundesliga spielen zu können und auf die Herausforderungen und Perspektiven in und mit dem jungen Team der TSG», sagte Abt über ihren Wechsel ins Nordbadische, wo sie an der Universität Heidelberg auch ihr Studium fortführen möchte. |
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