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10:0 gegen Elfenbeinküste – Traumstart für das deutsche Team
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Cevapla
10:0 gegen Elfenbeinküste – Traumstart für das deutsche Team | Başlangıç girişi 08.06.2015 - 00:39 |
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Thanner85
Girişler: 0 IP: logged |
Turnier-Mitfavorit Deutschland hat seine Ambitionen zum Auftakt der Gruppenphase unterstrichen. Die Mannschaft von Bundestrainerin Silvia Neid deklassierte am Sonntag in Ottawa den WM-Neuling von der Elfenbeinküste mit 10:0 (5:0) und verpasste damit den bisherigen Rekord-Sieg von 11:0 gegen Argentinien vom 10. September 2007 in Shanghai nur knapp. Anja Mittag (30, Foto) und Celia Sasic steuerten jeweils einen Dreierpack zum Kantersieg gegen die Ivorerinnen bei. Auf dem Kunstrasen des Landsdowne Stadium von Ottawa brauchte die DFB-Auswahl nur drei Minuten, um sich zu akklimatisieren. Celia Sasic eröffnete mit ihrem 58. Länderspieltreffer nach Rechtsflanke von Leonie Maier das Torfestival. Alexandra Popp (5./Kopfball, 10.) vergab im Anschluss gegen die vor allem in der Defensive unorganisierten Westafrikanerinnen Chancen im Minutentakt, doch bereits nach 14 Minuten sorgte Celia Sasic mit ihrem Kopfballtreffer nach einer Flanke von rechts durch Maier für das 2:0. Einzig der frühe Wechsel – Melanie Leupolz musste nach Leistenbeschwerden bereits nach 17 Minuten für Melanie Behringer ausgetauscht werden – trübte die Freude bei den DFB-Damen ein wenig ein. Sasics Sturmpartnerin Anja Mittag (29.) erhöhte nach einem sehenswerten Pass von Lena Goeßling in die Tiefe aus sechs Metern auf 3:0. Mittag, die Stürmerin von Rosengard stand 2011 im eigenen Land nicht im Kader von Bundestrainerin Silvia Neid. In der 31. Minute schloss Sasic nach einer Vorlage von Popp zum 4:0 ab. Die überragende Angreiferin vom 1. FFC Frankfurt verließ nach 46 Minuten für Sara Däbritz das Spielfeld. Den 5:0-Pausenstand markierte wieder Mittag, dieses Mal nach Vorarbeit von Simone Laudehr, aus acht Metern. Nach dem Wechsel war es erneut die künftig für Paris St. Germain stürmende Anja Mittag, die nach einem weiten Ball aus der eigenen Hälfte von Annike Krahn auf 6:0 stellte (64.). Es war ihr 36. Länderspieltreffer im 121. Einsatz. Vorlagengeberin Laudehr durfte dann auch mal selbst ran und erzielte nach 71 Minuten das 7:0 nach einem Vorstoß über die linke Seite. Es war mit die letzte Aktion der Frankfurterin, für sie kam in der 73. Minute Lena Petermann vom SC Freiburg in die Partie. Lena Petermann fügte sich mit dem Zuspiel auf Sara Däbritz vor dem 8:0 (75.) blendend ins Kollektiv von Silvia Neid ein. Auch die bereits im ersten Durchgang eingewechselte Melanie Behringer trug sich drei Minuten später mit dem 9:0 aus sieben Metern in die Torschützenliste ein (79.). Die Ivorerinnen hatten in der gesamten Spielzeit dieser einseitigen Partie ihre beste Torszene nach 81 Minuten. Torfrau Nadine Angerer unterlief eine Rechtsflanke, Ange Nguessan vermochte diesen Fehler jedoch nicht zu nutzen. Den Schlusspunkt setzte die bis dahin glücklos agierende Alexandra Popp. Sie traf per Freistoß ins lange Eck zum 10:0 (85.). FIFA-Spielerin des Spiels wurde Anja Mittag. Die Skandinavierinnen gewannen am Sonntag standesgemäß mit 4:0 (3:0) gegen Thailand. Trine Ronning (10.) sowie die überragende Isabel Herlovsen (29./34.) stellten mit ihren drei Treffern schon frühzeitig die Weichen auf Sieg, Ada Hegeberg (68.) traf zum 4:0-Endstand. Trotz der Überlegenheit der Norwegerinnen hätten die «Kriegselefanten» aus Thailand bereits nach fünf Minuten für eine dicke Überraschung sorgen können. Silawan Intamee verpasste die erste gute Einschussgelegenheit. «Das erste Spiel bei einer Weltmeisterschaft ist immer nervenaufreibend», erklärte Norwegens Trainer Even Pellerud, «wir sind glücklich über drei Punkte und freuen uns nun auf den Donnerstag und auf das Spiel gegen Deutschland.» (cge). |
10:0 gegen Elfenbeinküste – Traumstart für das deutsche Team | #-19 08.06.2015 - 02:17 | |
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Phistra
Girişler: 13 IP: logged |
Starker Aufrritt vom deutschen Team. Man machte sofort Druck auf die bestenfalls drittklassigen Ivorinnen. Ich hab nach 5 Minuten schon gewettet, dass es zweistellig wird. Das Ergebnis geht völlig in Ordnung, das Abwehrverhalten der Ivorinnen war ein Desaster und vorne, wenn man mal auf der rechten Seite durchkam, wurden blind Flanken in die Mitte geschlagen, die problemlos bereinigt wurden. Man erkannte schon Potenzial bei den Afrikanerinnen, aber wenn man keine Taktik trainiert, kriegt man dann bös einen auf die Mütze. |
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