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23.03.2014 - 10:23 | News | Source: Soccerdonna
Weltklub in Wolfsburg: Barca kommt
Die Hinspiele im Viertelfinale der Champions League stehen am heutigen Sonntag auf dem Programm. Zwei deutsche Teams sind mit Turbine Potsdam und dem Titelverteidiger VfL Wolfsburg dabei, damit war zu rechnen. Mit dem österreichischen Meister SV Neulengbach steht allerdings auch eine echte Überraschungsmannschaft unter den letzten Acht.
Die Truppe aus Niederösterreich hat es mit einem dicken Brocken zu tun: dem schwedischen Topteam Tyresö FF. Der Mitfavorit auf den Titelgewinn hat so namhafte Spielerinnen wie die fünffache Weltfußballerin Marta aus Brasilien und ihren Landsmänninnen Fabiana, Rilany, Thiasa und Mayara und die schwedischen Nationalspielerinnen Caroline Seger und Lisa Dahlqvist im Kader. Neulengbach-Trainer Johannes Uhlig sagt, wie diese exzellent besetzte Mannschaft zu bezwingen ist: «Wir müssen versuchen, die Räume eng zu machen und vor allem in der Verteidigung kompromisslos agieren.» Gleichwohl weiß er, dass Tyresö als haushoher Favorit gilt. Das Hinspiel in Schweden wird um 14.45 Uhr angepfiffen und vom Sender ORF Sport Plus live übertragen.
Auch Turbine muss zuerst auswärts antreten. Der Gegner heißt ASD Torres CF. Anstoß in Sassari auf Sardinien ist um 15 Uhr. Star des italienischen Meisters ist die inzwischen 39 Jahre alte Rekordnationalspielerin Italiens, Patrizia Panico, die in 189 Länderspielen 100 Tore erzielte. «Es ist ein Viertelfinale der Champions League. Leichte Gegner gibt es da nicht mehr, die Italienerinnen stehen dort nicht ohne Grund», sagt Turbine-Trainer Bernd Schröder. Seine Sorge gilt vor allem seinen sechs mit einer Verwarnung belasteten Spielerinnen, die bei einer weiteren Gelben Karte fürs Rückspiel gesperrt wären. Auf der Internetseite der Potsdamerinnen warnt Schröder: «Die Italienerinnen sind ein unbequemer Gegner. Sie werden – ähnlich wie ihre Landsmänner – sicherlich bissig und theatralisch zu Werke gehen und uns nichts schenken. Die spielen mit Herz und Leidenschaft und kämpfen bis zum Schluss.»
Einen Gegner mit einem großen Namen empfängt der VfL Wolfsburg heute im Hinspiel: Der FC Barcelona kommt! Der Weltklub ist seit 18 Monaten ungeschlagen und hat als erste spanische Mannschaft das Viertelfinale dieses Wettbewerbs erreicht. Bemerkenswert ist, dass die Katalanen fast nur Spanierinnen unter Vertrag haben. Lediglich Vaitiare Kenti Robles Salas (Mexiko), Jelena Cankovic (Serbien) und Chelsea Louise Ashurst (England) stammen aus anderen Ländern.
Der VfL hat Barca intensiv beobachtet, und Ralf Kellermann sagt respektvoll: «Ihr Spiel ist, ähnlich wie bei den Männern, auf Kurzpass und Technik aufgebaut.» Hingegen deutliche Vorteile sehe er bei seiner Mannschaft in der Geschwindigkeit und in der Physis. Kellermanns Ziel fürs Hinspiel: «einige Torerfolge», und hinten soll die Null stehen. Das Spiel wird ab 17 Uhr live auf Eurosport übertragen.
Die Truppe aus Niederösterreich hat es mit einem dicken Brocken zu tun: dem schwedischen Topteam Tyresö FF. Der Mitfavorit auf den Titelgewinn hat so namhafte Spielerinnen wie die fünffache Weltfußballerin Marta aus Brasilien und ihren Landsmänninnen Fabiana, Rilany, Thiasa und Mayara und die schwedischen Nationalspielerinnen Caroline Seger und Lisa Dahlqvist im Kader. Neulengbach-Trainer Johannes Uhlig sagt, wie diese exzellent besetzte Mannschaft zu bezwingen ist: «Wir müssen versuchen, die Räume eng zu machen und vor allem in der Verteidigung kompromisslos agieren.» Gleichwohl weiß er, dass Tyresö als haushoher Favorit gilt. Das Hinspiel in Schweden wird um 14.45 Uhr angepfiffen und vom Sender ORF Sport Plus live übertragen.
Auch Turbine muss zuerst auswärts antreten. Der Gegner heißt ASD Torres CF. Anstoß in Sassari auf Sardinien ist um 15 Uhr. Star des italienischen Meisters ist die inzwischen 39 Jahre alte Rekordnationalspielerin Italiens, Patrizia Panico, die in 189 Länderspielen 100 Tore erzielte. «Es ist ein Viertelfinale der Champions League. Leichte Gegner gibt es da nicht mehr, die Italienerinnen stehen dort nicht ohne Grund», sagt Turbine-Trainer Bernd Schröder. Seine Sorge gilt vor allem seinen sechs mit einer Verwarnung belasteten Spielerinnen, die bei einer weiteren Gelben Karte fürs Rückspiel gesperrt wären. Auf der Internetseite der Potsdamerinnen warnt Schröder: «Die Italienerinnen sind ein unbequemer Gegner. Sie werden – ähnlich wie ihre Landsmänner – sicherlich bissig und theatralisch zu Werke gehen und uns nichts schenken. Die spielen mit Herz und Leidenschaft und kämpfen bis zum Schluss.»
Einen Gegner mit einem großen Namen empfängt der VfL Wolfsburg heute im Hinspiel: Der FC Barcelona kommt! Der Weltklub ist seit 18 Monaten ungeschlagen und hat als erste spanische Mannschaft das Viertelfinale dieses Wettbewerbs erreicht. Bemerkenswert ist, dass die Katalanen fast nur Spanierinnen unter Vertrag haben. Lediglich Vaitiare Kenti Robles Salas (Mexiko), Jelena Cankovic (Serbien) und Chelsea Louise Ashurst (England) stammen aus anderen Ländern.
Der VfL hat Barca intensiv beobachtet, und Ralf Kellermann sagt respektvoll: «Ihr Spiel ist, ähnlich wie bei den Männern, auf Kurzpass und Technik aufgebaut.» Hingegen deutliche Vorteile sehe er bei seiner Mannschaft in der Geschwindigkeit und in der Physis. Kellermanns Ziel fürs Hinspiel: «einige Torerfolge», und hinten soll die Null stehen. Das Spiel wird ab 17 Uhr live auf Eurosport übertragen.
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