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11.12.2021 - 20:45 | News | Source: Soccerdonna | von: Thomas Wyss
Rückblick auf die Hinrunde der AWSL
Die Hinrunde ist beendet und Soccerdonna wirft einen Blick zurück auf die ersten 9 Spieltage.
Meister Servette Chenois und der FC Zürich starteten als die großen Favoriten in die Meisterschaft und die Tabelle bestätigt die Vorreiterrolle der beiden Vereine. Jedoch, wer die Spiele genauer betrachtete, stellte fest, dass die Liga vorne näher zusammenrückt.
Grasshopper Club Zürich und der FC Basel sind sehr nahe an den Beiden dran und könnten den Anschluss herstellen, falls es ihnen gelingt, sich in der Winterpause noch auf 1-2 Positionen zu verstärken. Bei GC konnten die jungen Spielerinnen aus dem Ausland sich gut ins Team einbinden, sodass man gespannt sein darf wie sich das Team weiter entwickelt. Mit dem FC Basel befindet sich ein weiteres Team in schlagweite zur Spitze welches sich gut, mit einige ausländischen Spielerinnen, verstärkt hat. Durch viele verletzungsbedingte Ausfälle war das Team noch nicht so gut eingespielt am Anfang der Saison, desto spannender könnte die Rückrunde sowie die Playoffs für das Team werden.
Der FC St.Gallen-Staad auf Platz 4, als eines der beiden Überraschungsteams, mischt ganz vorne mit. Die drei Neuzugänge passten perfekt ins Team, dazu kommt der Erfahrungszuwachs bei den jungen Spielerinnen, was dazu führt, dass man immer näher an die Großen vier Teams heran kommt. Falls das Trainerteam es weiterhin schafft, dass ausgeglichene Team bei Laune zu halten und die verletzungshexe nicht weiter wütet, könnte das Team zum großen Stolperstein für die favorisierten Teams werden.
Als Aufsteiger stieg der FC Aarau in die Meisterschaft ein, nach eher mühsamen Start zeigte sich bald, dass mit dem Team zu rechnen ist. Nun befindet man sich im breiten Mittelfeld auf Rang 6u nd kann befreiter aufspielen. Die Frage ob dies förderlich ist oder eher negativ sein könnte, wird in der Rückrunde beantwortet.
Auf den 7. und 8. Tabellenplatz stehen mit BSC YB und dem FC Luzern zwei Vereine die das gleiche Schicksal verbinden. Beide Vereine müssen sich neu Erfinden. Neue Trainer, viele Abgänge und keine finanziellen Möglichkeiten sich zu verstärken, so muss darauf gehofft werden, dass sich junge Spielerinnen weiter entwickeln und so der Anschluss an die momentan stärkeren Teams wieder hergestellt werden kann. Diese Saison wird dies aber nur schwer vorstellbar sein.
Mit Yverdon und Lugano befinden sich zwei Teams im Tabellenkeller, welche man auch dort erwarten konnte. Ohne einige Verstärkungen wird es nicht reichen diese Zone zu verlassen. Zu groß ist die Differenz zu den anderen Teams. Jedoch liegt bei beiden Teams der Klassenerhalt drin, der neue Modus ist sicherlich für die oberklassigen Teams ein Vorteil, in der Abstiegsrunde mit den Aufstiegskandidaten profitieren die AWSL Teams vom höheren Tempo und den gesammelten Erfahrungen.
Wir Steuern auf eine spannende Rückrunde hin mit dem neuen Playoff Modus und dies zu einem Zeitpunkt, in der die obere Hälfte so nahe beieinander ist wie schon lange nicht mehr. Die Winterpause und mögliche Kaderverändungen werden vielleicht die Meisterschaft entscheiden.
Meister Servette Chenois und der FC Zürich starteten als die großen Favoriten in die Meisterschaft und die Tabelle bestätigt die Vorreiterrolle der beiden Vereine. Jedoch, wer die Spiele genauer betrachtete, stellte fest, dass die Liga vorne näher zusammenrückt.
Grasshopper Club Zürich und der FC Basel sind sehr nahe an den Beiden dran und könnten den Anschluss herstellen, falls es ihnen gelingt, sich in der Winterpause noch auf 1-2 Positionen zu verstärken. Bei GC konnten die jungen Spielerinnen aus dem Ausland sich gut ins Team einbinden, sodass man gespannt sein darf wie sich das Team weiter entwickelt. Mit dem FC Basel befindet sich ein weiteres Team in schlagweite zur Spitze welches sich gut, mit einige ausländischen Spielerinnen, verstärkt hat. Durch viele verletzungsbedingte Ausfälle war das Team noch nicht so gut eingespielt am Anfang der Saison, desto spannender könnte die Rückrunde sowie die Playoffs für das Team werden.
Der FC St.Gallen-Staad auf Platz 4, als eines der beiden Überraschungsteams, mischt ganz vorne mit. Die drei Neuzugänge passten perfekt ins Team, dazu kommt der Erfahrungszuwachs bei den jungen Spielerinnen, was dazu führt, dass man immer näher an die Großen vier Teams heran kommt. Falls das Trainerteam es weiterhin schafft, dass ausgeglichene Team bei Laune zu halten und die verletzungshexe nicht weiter wütet, könnte das Team zum großen Stolperstein für die favorisierten Teams werden.
Als Aufsteiger stieg der FC Aarau in die Meisterschaft ein, nach eher mühsamen Start zeigte sich bald, dass mit dem Team zu rechnen ist. Nun befindet man sich im breiten Mittelfeld auf Rang 6u nd kann befreiter aufspielen. Die Frage ob dies förderlich ist oder eher negativ sein könnte, wird in der Rückrunde beantwortet.
Auf den 7. und 8. Tabellenplatz stehen mit BSC YB und dem FC Luzern zwei Vereine die das gleiche Schicksal verbinden. Beide Vereine müssen sich neu Erfinden. Neue Trainer, viele Abgänge und keine finanziellen Möglichkeiten sich zu verstärken, so muss darauf gehofft werden, dass sich junge Spielerinnen weiter entwickeln und so der Anschluss an die momentan stärkeren Teams wieder hergestellt werden kann. Diese Saison wird dies aber nur schwer vorstellbar sein.
Mit Yverdon und Lugano befinden sich zwei Teams im Tabellenkeller, welche man auch dort erwarten konnte. Ohne einige Verstärkungen wird es nicht reichen diese Zone zu verlassen. Zu groß ist die Differenz zu den anderen Teams. Jedoch liegt bei beiden Teams der Klassenerhalt drin, der neue Modus ist sicherlich für die oberklassigen Teams ein Vorteil, in der Abstiegsrunde mit den Aufstiegskandidaten profitieren die AWSL Teams vom höheren Tempo und den gesammelten Erfahrungen.
Wir Steuern auf eine spannende Rückrunde hin mit dem neuen Playoff Modus und dies zu einem Zeitpunkt, in der die obere Hälfte so nahe beieinander ist wie schon lange nicht mehr. Die Winterpause und mögliche Kaderverändungen werden vielleicht die Meisterschaft entscheiden.
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