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Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball?
Foren - Diskussionsforen - Umfragen - Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball?
Geschlossen
Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball? | Startbeitrag 04.11.2015 - 07:48 |
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redbull117
Beiträge: 7 IP: logged |
Wenn man sich die Gehalts- und Ablösespirale bei "Herrenfußball" anschaut, fragt man sich, wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball geht? Hier wird ja noch für ein "Taschengeld" gekickt und die Ablösen halten sich auch in einem beschaulichen Rahmen. Ich frage mich, ob die finanziellen Möglichkeiten der Clubs (Sponsoren) sich in nächster Zeit verbessern oder es auf dem jetzigen Level bleibt? Ein Problem sind auch die wenigen Zuschauer, was vielleicht Frauenfußball für Sponsoren nicht so attraktiv macht? Wie seht Ihr dies? |
Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball? | #1 05.11.2015 - 14:27 | |
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flingern-zebra
Beiträge: IP: logged |
Wir haben ja kein klassisches Umfrageforum mehr, deshalb können wir so etwas gerne hier diskutieren, wenn die zuständige Patin nichts dagegen hat. Ich sehe das so, dass Frauenfußball sehr langsam gewachsen ist und auch langsam weiter wachsen wird. Vergleiche ich die Bundesliga und die heutigen Strukturen mit der Situation vor 5 Jahren, als Soccerdonna gestartet ist, hat sich in puncto Professionalität schon sehr viel nach vorne entwickelt. Durch die Livespiele bei Eurosport und auf dfb.tv ist die erste Liga auch für Sponsoren attraktiver geworden. Die Jugendarbeit von Potsdam, Bremen, Hoffenheim und Freiburg (nur als Beispiele) ist hervorragend und wird Früchte tragen. Hoffenheim und Freiburg verbessern sich stetig, dort wird langfristig gearbeitet, und ich denke, über kurz oder lang werden diese beiden Vereine zusammen mit dem FC Bayern und eventuell dem VfL Wolfsburg die Liga beherrschen. In Wolfsburg hängt die weitere Entwicklung davon ab, wie VW die Krise bewältigt und inwieweit bei den Frauen Kürzungen vorgenommen werden. Die einfachsten Einsparungen sind sicherlich im Männerfußball des VfL möglich. Zudem haben die Fußballfrauen mit ihren internationalen Erfolgen in den vergangenen Jahren zu einem Imagegewinn des Vereins beigetragen, die Männer hingegen eher nicht, wenn man den Einsatz der Mittel dabei berücksichtigt. Hinzu kommt der 1.FFC Frankfurt, wenn dort weiterhin gute Marketingideen umgesetzt werden. Dazu könnte auch eine Kooperation mit Eintracht Frankfurt gehören. Dazu wird es Vereine geben, die immer mal wieder in die Bereiche der "Big Five" vorstoßen, sich aber wahrscheinlich nicht dauerhaft dort halten können. Da sehe ich vor allem SGS Essen, Werder Bremen und Turbine Potsdam mit recht professionellen Strukturen. Bei anderen Vereinen wird es davon abhängen, wie sich die Gesamtvereine aufstellen und welchen Stellenwert sie dem Frauenfußball künftig beimessen, zum Beispiel beim 1.FC Köln, bei Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach. Reine Frauenfußballvereine werden es grundsätzlich schwer haben, sich dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren. Überhaupt sehe ich das Hauptproblem im Unterbau. Das finanzielle Gefälle zwischen der Bundesliga und den zweiten Ligen ist riesig, die Vermarktungschancen gehen in der Zwoten gegen Null. Viele Vereine haben dort schon Probleme, höhere dreistellige Summen aufzubringen. Von den Regionalligen will ich gar nicht erst sprechen, dort leben die Vereine von der Hand in den Mund. Zu den Verdienstmöglichkeiten der Spielerinnen und die Entwicklung der Ablösesummen: Die Verdienstmöglichkeiten werden sich weiterhin langsam verbessern. Es wird aber sicher noch einige Jahre - eher 10 als 5 - dauern, ehe alle Bundesligaspielerinnen von ihrem Gehalt werden leben können. Die wirtschaftliche Rolle von Ablösesummen beurteile ich eher zurückhaltend: Selbst bei den Männern gibt es erhebliche Verschiebungen. Vereine wie Bayern und (noch) Wolfsburg können nahezu jede Summe aufbringen. Aber die Zweitligisten gehen mehr und mehr dazu über, ablösefreie Spieler zu verpflichten. Die investieren das Geld lieber in die Gehälter guter Spieler. Deshalb denke ich, dass Ablösesummen bei den Frauen auch in naher und ferner Zukunft keine Rolle spielen werden. Beitrag bearbeitet von flingern-zebra, 05.11.15 - 14:27 |
Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball? | #2 09.11.2015 - 14:58 | |
tracedrums
Beiträge: IP: logged |
Ein sehr interessanter Beitrag! |
Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball? | #3 16.11.2015 - 01:33 | |
Chefredakteur
Beiträge: 1443 IP: logged |
Der Finanzielle Aspekt spielt eine untergeordnete Rolle im Frauenfußball und wird es vermutlich immer. Es gibt aktuell wenige Spielerinnen, die nicht irgendwo als austauschbar gelten. Das wird sich sicher langsam ändern - oder auch nicht, da der Personenkult im FF nicht so stark ausgeprägt scheint wie im Männersport. Auch spielt die Unsicherheit eine Rolle bei Neuverpflichtungen. Wie lange plant die Spielerin noch zu spielen, wann legt sie eine Mutterpause ein oder steht gar ein frühes Karriereende bevor, weil sich die persönliche Situation verändert. Viele Spielerinnen, darunter auch junge und erfolgreiche, kehren dem Fußball zu einer Zeit den Rücken, in denen im Herrensport gerade die beste Leistungsphase beginnt - da Vitalität und Reife auf einem ähnlich hohen Level ankommen. Die Frauen nutzen diese Phase, um ihren Nachwuchs zu bekommen oder in der Berufswelt einen gut dotierten Arbeitsplatz zu bekommen. So entsteht teilweise der Eindruck, dass der Fußball die schönste Nebensache der Welt ist - aber es nur eine Station auf dem Weg ist. In der US-Liga z.B. beenden nach jeder Saison ca. ein Duzend Spielerinnen ihre Laufbahn, darunter auch welche, für die die Fans ins Stadion kommen. Wenn also die "Profi-"Karriere im Schnitt 5-10 Jahre früher als im Herrensport endet, wird es schwer Kontinuität aufzubauen. Das ist a) nur ein Teilaspekt des Dilemmas - aber etwas das die schnelle Entwicklung lähmt. Was hinzukommt, ist, dass man den Spielerinnen (und auch hier spreche ich von den Staaten) keine langfristigen Verträge anbietet und die Akteure eher als Ware behandelt werden. d.h. wenn du heute bei Club A spielst, heißt es nicht, dass Du morgen bereits bei Club B bist oder auf der Transferliste als vereinslose Spielerin landest. Ich denke man muss a) den Wert der Spielerinnen erkennen und aufbauen - nicht zu utopischen Höhen und nicht zu schnell - sonst können ein paar Spielerinnen eine Liga killen, weil die Vereine in Schwierigkeiten geraten (so z.B. bei Spitzenverdienerinnen wie Marta mit den US-Vorgängerligen geschehen). Es muss langsam und nachhaltig geschehen. Man muss den Spielerinnen langfristige Verdienstmöglichkeiten und eine sichere Zukunft (auch ein Zuhause) in Aussicht stellen. D.H. in diesem Fall eine konkrete Absicherung - ein Komplettpaket das m.E. in erster Linie über Dienstleistungen erfolgen sollte und auch das familiäre Umfeld berücksichtigt und stärkt. Man kann hier einfach Herren und Damen nicht vergleichen - auch wenn wir nur die Vergleichsmöglichkeiten haben Frauen/Herren oder Sportart/Sportart. Es sind einfach völlig andere Ausgangssituationen und Bedingungen. Wenn ich mir die Entwicklung der NWSL anschaue, dann wurde der Punkt Menschlichkeit inkl. langfristige Planungsmöglichkeit der Spielerinnen noch nicht wiederentdeckt - die Liga selbst versucht sich zu stabilisieren - wächst jetzt mit Orlando Pride um eine weitere Franchise, die an ein MLS-Team angelehnt ist und setzt darauf möglichst ein paar lokale Spielerinnen im Team zu haben, die hoffentlich die Identifikation Fans - Verein kräftigen und so mehr Geld generieren. Stichwort: Lokalpatriotismus. Ebenso geht man dazu über die Spiele vor den Herrenspielen anzusetzen und Kombitickets zu verkaufen - so ist Portland Thorns in den vergangenen Saisons ein Zuschauerschnitt von um die 15-20 tsd. gelungen. Leider noch kein Regelfall. Aber ich denke da wird sich in den kommenden Jahren noch etwas tun. Wenn ich zu einem Oberliga-Spiel in Deutschland gehe (PSV Hildesheim), dann kann man für 2 - 5 EUR ein interessantes Spiel sehen - die Fans (ca. 30-60stk) sind meist Vereinsangehörige und nur ein paar andere verirren sich mal früher als das Herrenspiel beginnt an den Platz und feuern an (oder machen ihre Witzchen ). Nehmen wir mal den unwahrscheinlichen Fall an, dass zu jeder Partie 50 kämen und 5 Euro zahlen... was macht man mit den üppigen 250 Euro Einnahmen - hinzu kommt ein wenig lokale Werbeeinahmen und vielleicht etwas Getränkeverkauf - sind wir bei 300 pro Spiel? Was also damit anfangen, bei 15 Heimpartien haben wir satte 4500 Euro. Die Spielerinnen werden davon sicher bestenfalls ein kleines Taschengeld sehen (wenn überhaupt), der Rest geht in die Ausrüstung, Spritkosten, Platzwartung, Trainingslager, evtl. Trainergehalt oder zumindest Aufwandsentschädigung) Selbst wenn alles an die Spielerinnen ginge, wäre ein Jahreslohn von 4500 an einen Kader von 20 Spielerinnen. 225 im Jahr - 18,75 im Monat - also ca. 4,69 pro Partie. Noch nichtmal Mindestlohn. Aber so läuft es ja auch nicht, denn wie gesagt, die Vereine müssen ihre Kosten gegenrechnen und es wird schnell im bestfall eine Nullnummer. Klar Oberliga ist nicht Profigeschäft und bei den Bundesligavereinen sieht es etwas besser aus mit den Einnahmen. Aber nehmen wir mal den umgekehrten Fall an - Marta soll zu Spitzenzeit 500.000 in den USA Jahresverdienst gehabt haben und es stehen noch mindestens 15 weitere Spielerinnen im Kader, die bezahlt werden wollen, vielleicht nicht ganz soviel - sagen wir mal 5 verdienen 48Tsd, 5 64Tsd und 5 120Tsd - dann hätte der Verein allein an Spielergehältern 1,66M im Jahr zu leisten. Die Werbeeinnahmen sind deutlich geringer und decken gerade die Kosten für die Vereinsinfrastruktur und sonstigen Personalkosten. Textaufgabe: Es werden 14 Heimspiele absolviert zu denen 3000 Fans kommen. Wieviel Geld soll dann ein Zuschauer zahlen und welcher Fan ist dazu bereit? - mind. 39,50 - ich persönlich kenne niemanden, der für ein Bundesligaspiel Frauen, das gleiche als Eintrittspreis berappen würde, was er für die Männer zahlt (aber das ist ein anderes Teilproblem). Und solange Clubs wie der 1.FFC Frankfurt mit 9,50 EUR pro Vollzahler Haupttribüne (Preis gg. Sand) auskommen müssen, wird es schwer Gehälter zu zahlen, die die Mädels am Karriereabbruch hindern und für die Zukunft absichern. Daher werden sich auch die großen Clubs bis auf weiteres mit langfristigen hochdotierten Spielerinnenverträgen zurückhalten und die Vereine die erfolgreiche Herrenteams haben, sehen die Frauenteams bös formuliert als Risikokapital, das man bei Misserfolg/Verlust wenigstens steuerlich absetzen kann - die Idee den Clubnamen begehrter zu machen, indem man in mehreren Sportarten einkauft und so breit erstarkt, damit auch der letzte Hinterwäldler z.B. die Marke FCB kennt (Gruß an Uli H. an dieser Stelle) ist eine klasse und größtenteils Früchte tragende Verkaufs-/Vermarktungsstrategie - ich würde mir nur wünschen es wäre allein aus Interesse an der Sportart und dem Team so gekommen. Vielleicht tue ich dem FCB da unrecht, dann nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Denn vermutlich ist es eine Win-win-Situation, denn die Marke wächst und davon profitieren dann auch wieder die Spielerinnen (so die Hoffnung). Mein Appell: Schafft bessere (Vertrags)bedingungen, fördert die familienfreundlichkeit, sichert den Arbeitsplatz, fördert den Nachwuchs und lasst langfristig schönen und erfolgreichen Fußball spielen. Dann klappt es auch mit der Fangemeinde, den Einnahmen und der finanziellen Weiterentwicklung. So - erstmal genug geschrieben - sollt ja auch nochzu Wort kommen Beitrag bearbeitet von Chefredakteur, 16.11.15 - 01:56 (ssc) Senior-Datenscout Fototeam Korrekturteam --------------- [quote] Herrgott noch eins, muss ich jedesmal mein Sarkasmusschild hochhalten, wenn ich mal den Mund aufmache? - Du hast ein Sarkasmusschild? [/quote] (The Big Bang Theory) also known as: SD.O.G. |
Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball? | #4 30.11.2015 - 14:00 | |
Hoeningern
Beiträge: IP: logged |
Das große Problem, was der FF hat, ist das Thema Ablöse. Ein heikles Thema im FF, ich weiß! Aber Tatsache ist: Solange der FF nicht anfängt, mit Ablösen zu arbeiten, wird er finanziell keine neue Entwicklungsstufe erreichen. Wieso? Weil sich gerade die FF-Ausbildung überhaupt nicht lohnt. Im Normalfall verdient der Ausbildungsverein nämlich keinen Deut daran, wenn die Spielerin nach dem Vertragsende dann einfach zum Ligakonkurrenten rüberwechselt. Es werden im Gegenteil ja sogar bestehende Verträge aufgelöst, ohne das es zu einer Ablöse kommt. Hier fehlt einfach marktwirtschaftliches Denken im FF. Denn das große Ideal, keine Ablösen zu haben, ist ein Trugschluss. Denn es geht immer nur zum Vorteil der Klubs, die Spielerinnen kaufen und kaufen, aber nicht ausbilden, und zum Nachteil der Klubs, die ausbilden und ausbilden, aber ihre Konkurrenzfähigkeit kaum halten können, weil sie diese Ausbildung praktisch für lau tun. Es kommt zu einer Selektion, die genau im Gegenteil zu dem steht, wie es eigentlich laufen müsste. Ablösen machen den Fußball nicht kaputt, im Gegenteil: Die Faktoren, die den FF kaputt machen, sind schon längst eingezogen und liegen überall dort, wo bestimmte Klubs Wettbewerbsvorteile durch beispielsweise Anschluss an einen Männerverein sowie Ausnahmeregelungen von 50+1 besitzen. Würde man sich endlich dazu überwinden, sich mit Ablösen abzufinden, dann würde sich tatsächlich im FF auch finanziell was bewegen. Denn auf einmal könnten kleine Vereine, die aber gute Jugendarbeit machen, zusätzliche Einnahmen generieren. Wenn wir ehrlich sind, davon lebt doch das gesamte System Fußball. Ablösesummen sind zusätzliche externe Gelder, die in den Fußball fließen. An Großsponsoren eines Vereins würde somit der gesamte Kreislauf partizipieren. Was meint ihr, wieviel Jugendarbeit in Deutschland auch dadurch möglich wurde, dass sich ein paar Scheichs entschlossen haben, groß in den britischen Fußball einzusteigen? Auf einmal wurden Gelder in die deutschen Kassen gespült, weil sie bereit waren, Ummengen an Geld für Spieler zu investieren. Wo wären Duisburg, Potsdam oder Bad Neuenahr, ja selbst der 1. FC Saarbrücken jetzt, wenn für ihre Spielerinnen von Wolfsburg oder Frankfurt Ablösesummen gezahlt worden wären? Was man allein in Potsdam 2011/12 im Zuge der WM hätte verdienen können an den Abgängen von Keßler, Henning, Alushi, Schumann und Mittag? Ne halbe Million vielleicht? Ähnlich mit Peter, Odebrecht, Schmidt 2012/13? Ein solches Konzept, wo die Vereine Bereitschaft zeigen, die Spielerinnen dann auch gehen zu lassen, würde auch dazu führen, dass Spielerinnen auch längere Verträge unterzeichnen würden. Damit käme es öfter zu so einem Szenario. Auf einmal würde dann der FF auch für Investoren interessant, weil nicht mehr jeder für sich rumdümpelt, sondern er den Gesetzen der Marktwirtschaft folgt. Auf einmal würden sich auch Investoren für die Ausbildungsvereine finden, weil sie letztlich davon mehr haben als nur ein paar Prestigepunkte als Gönner im Kampf gegen den Abstieg. Auf einmal könnten die Vereine was Zählbares vorweisen und ihrerseits wieder investieren, sodass auch eine natürliche Entwicklung möglich ist. In Ablösesummen könnten die Verhältnisse in der Liga tatsächlich angeglichen werden, selbst, wenn es nur einen Verein mit einem Großsponsor gäbe. Denn indem dieser die großen Summen zahlt und sie durch die Vereine weitergegeben werden, partizipiert am Ende sogar noch der letzte Verein an jeder Ablösesumme in gewisser Weise mit. Man muss nur wissen, ob man tatsächlich diese "Unschuld" verlieren will, aber dann muss man auch in Kauf nehmen, auf der Stelle zu treten und langfristig dann auch von vielen anderen Ländern überholt zu werden, die dann einfach über bessere Arbeit und bessere Trainer vorbeiziehen. Dann muss man in Kauf nehmen, dass man irgendwann wie beim Handball oder beim Basketball ein Schwellenland des Frauenfußballs wird. |
Wohin geht es finanziell mit dem Frauenfußball? | #5 25.02.2016 - 08:04 | |
redbull117
Beiträge: 7 IP: logged |
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Das Thema Ablöse ist sehr wichtig für die Finanzierung der Clubs. Die kleinen Clubs, die Fußballspielerinnen ausbilden bekämen mehr Anreiz und auch eine Entlohnung für Ihre Arbeit. |
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