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07.02.2023 - 11:58 Uhr | News | Quelle: dpa
Union-Frauen mit klarer Ansage: Natürlich den ersten Platz angreifen
Die Fußballerinnen des 1. FC Union Berlin haben vor dem womöglich schon wegweisenden Spitzenspiel im Kampf um den Aufstieg in die zweite Liga ihre Ambitionen noch mal klargemacht. Vor der Partie gegen den Hauptstadtrivalen Viktoria 89 am Samstag kommender Woche betonte Trainerin Ailien Poese am Dienstag in einer Medienrunde im Stadion An der Alten Försterei: «Wir wollen natürlich den ersten Platz angreifen und der Startschuss soll natürlich gegen Viktoria fallen. Wir wollen jedes Spiel der Rückrunde gewinnen.»
Die Frauen-Mannschaft des Tabellenzweiten der Fußball-Bundesliga der Männer liegt ebenfalls auf dem zweiten Rang - allerdings in der Regionalliga Nordost. Mit 29 Punkten aus 13 Spielen beträgt der Rückstand auf Viktoria vier Punkte, die Konkurrentinnen haben allerdings noch eine Partie weniger bestritten. «Es ist ein Endspiel, aber wir gehen erstmal nicht davon aus, dass es böse endet», sagte Poese. Es herrsche «pure Vorfreude» auf die Partie. Das Hinspiel hatte Viktoria 1:2 zu Hause gegen Union verloren.
Ziel der Köpenicker Frauen ist es «ganz klar, mittel- und langfristig in der ersten Liga zu spielen», erklärte Jennifer Zietz. Die 39 Jahre alte ehemalige Nationalspielerin arbeitet seit diesem Monat als Sportliche Leiterin bei Union. Eine konkrete Zeitschiene gebe es aber nicht, betonte Unions Kommunikationschef Christian Arbeit. «Je schneller man es schafft, umso schöner, aber es ist nicht so, dass von Vereinsseite irgendwo ein Datum steht», sagte er.
Die Frauen-Mannschaft des Tabellenzweiten der Fußball-Bundesliga der Männer liegt ebenfalls auf dem zweiten Rang - allerdings in der Regionalliga Nordost. Mit 29 Punkten aus 13 Spielen beträgt der Rückstand auf Viktoria vier Punkte, die Konkurrentinnen haben allerdings noch eine Partie weniger bestritten. «Es ist ein Endspiel, aber wir gehen erstmal nicht davon aus, dass es böse endet», sagte Poese. Es herrsche «pure Vorfreude» auf die Partie. Das Hinspiel hatte Viktoria 1:2 zu Hause gegen Union verloren.
Ziel der Köpenicker Frauen ist es «ganz klar, mittel- und langfristig in der ersten Liga zu spielen», erklärte Jennifer Zietz. Die 39 Jahre alte ehemalige Nationalspielerin arbeitet seit diesem Monat als Sportliche Leiterin bei Union. Eine konkrete Zeitschiene gebe es aber nicht, betonte Unions Kommunikationschef Christian Arbeit. «Je schneller man es schafft, umso schöner, aber es ist nicht so, dass von Vereinsseite irgendwo ein Datum steht», sagte er.
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