FFC-Manager Dietrich kritisiert Final-Stadion


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FFC-Manager Dietrich kritisiert Final-Stadion |  Startbeitrag 13.05.2015 - 17:34
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Siegfried Dietrich, Manager des 1.FFC Frankfurt, hat die Wahl der Austragungsstätte für das Champions-League-Finale gegen Paris St. Germain kritisiert. Die Partie um Europas Vereinskrone wird an diesem Donnerstag in Berlin im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ausgetragen, der offiziell 17.174 Zuschauern Platz bietet. «Ich glaube, solch ein Endspiel hätte 50.000 Zuschauer verdient», sagte Dietrich.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wollte das Spiel im Olympiastadion austragen, doch die UEFA als Veranstalter zog die wesentlich kleinere Arena im Berliner Osten vor. «Die Entwicklung des Frauenfußballs geht schnell voran. Die Partie wird europaweit von rund zehn Millionen Menschen im Fernsehen verfolgt werden. Es ist wichtig, dass auch viele Leute live dabei sind», monierte Dietrich die Entscheidung.

FFC-Mittelfeldspielerin Kerstin Garefrekes (Foto) «hätte nichts gegen das Olympiastadion» gehabt, beteuerte aber: «Zur Not hätte ich auch in Wanne-Eickel auf einem Ascheplatz gespielt.» Aus ihrer Sicht sei in der Arena, die voll besetzt sein wird, alles bestens vorbereitet.
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