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DFB-Pokal: Große Überraschungen blieben aus
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DFB-Pokal: Große Überraschungen blieben aus | Startbeitrag 08.11.2015 - 18:29 |
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flingern-zebra
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Der FC Bayern München darf nach dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals weiter vom Double träumen, während der 1.FFC Frankfurt möglicherweise seine Titelchance in der Champions League suchen muss. Der Deutsche Meister und souveräne Bundesliga-Tabellenführer von der Isar setzte sich im Topspiel des Achtelfinales mit 2:0 (2:0) gegen den neunmaligen Pokalsieger aus Hessen durch und ist nun neben Cupverteidiger VfL Wolfsburg heißester Anwärter auf die Trophäe. Eine Woche nach dem 1:0-Punktspielsieg in Frankfurt hatten die Bayern im Duell mit dem Champions-League-Sieger, der am kommenden Mittwoch im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse in Norwegen bei SK Lilleström antreten muss, erneut das bessere Ende für sich. Vivianne Miedema (14. Minute) und Melanie Behringer (39.) trafen für die auf internationalem Parkett früh gescheiterten Bayern-Kickerinnen. Nach dem Wechsel waren die Gäste, bei denen Nationalspielerin Dzsenifer Maroszsan erstmals nach langer Verletzung in der Startelf stand, überlegen. Mehr als ein Lattenschuss von Mandy Islacker (55.) sprang aber nicht heraus. Auf der Gegenseite wurde München ein Foulelfmeter verweigert, als Nicole Rolser (78.) von Peggy Kuznik im Strafraum gefoult wurde. Nachdem sich gestern bereits Turbine Potsdam und der FF USV Jena mit je 4:0 gegen die Bundesliga-Konkurrenz aus Hoffenheim und Köln durchgesetzt hatten, machte es ihnen heute der SC Freiburg nach. Der Bundesligist aus dem Breisgau gewann ebenfalls mit 4:0 (2:0) gegen den Liga-Konkurrenten Bayer 04 Leverkusen. Freiburg ging nach 14 Minuten durch Hasret Kayikci in Führung. Clara Schöne (37.), Lena Petermann (48.) und Junioren-Nationalspielerin Giulia Gwinn (66.) machten mit ihren Toren den nie gefährdeten Sieg perfekt. Deutlich schwerer taten sich Aufsteiger Werder Bremen beim SV Meppen und das Bundesliga-Überraschungsteam SC Sand. Der aktuelle Tabellendritte setzte sich erst in der Verlängerung beim Herforder SV durch. Nach einer halben Stunde sah es so aus, als würde die Partie eine klare Sache für die Gäste aus Baden-Württemberg. Jovana Damnjanovic (26./31.) sorgte mit ihren Toren für eine beruhigende Halbzeitführung. In Herford brach Sands Torjägerin Jovana Damnjanovic (Foto) in der 26. Minute mit einem beherzten Abschluss von der Strafraumgrenze den Bann und legte fünf Minuten später per Abstauber das 0:2 nach (31.). Doch der HSV kam mit Schwung aus der Halbzeitpause und verkürzte durch Isabelle Knipp kurz nach Wiederbeginn (50.). Danach drängten die Westfälinnen auf den Ausgleich und wurden durch Christabel Oduros Treffer in der Schlussminute belohnt (90.). In der spannenden Verlängerung stand die Begegnung auf des Messers Schneide. Beide Teams hatten gute Torchancen, aber es war wieder Sands Torjägerin Damnjanovic, die ihren Club in der 107. Minute erneut in Führung brachte. Das 4:2 durch Dominika Skorvankova (114.) sorgte für die Entscheidung, auch wenn Herford durch Giustina Ronzetti noch den (118.) Anschlusstreffer markierte. In Meppen gingen die Gäste aus Bremen durch Junioren-Nationalspielerin Stefanie-Antonia Sanders (33.) in Führung. Meppens Franziska Gieseke gelang kurz nach Beginn der zweiten Hälfte der Ausgleich (49.), doch die Hoffnung der Gastgeberinnen auf eine Pokalüberraschung hielt nicht lange. Maren Wallenhorst (67.) und erneut Sanders (71.) schossen den Favoriten letztlich ins Viertelfinale. |
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