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23.06.2015 - 22:46 | News | Kaynak: www.ff-leipzig.de
Leipziger Vereine kooperieren
Die beiden Frauenteams des SV Eintracht Leipzig Süd treten zum 1.Juli dem FFV Leipzig bei. Diese Kooperation wurde vereinbart, um den Frauenfußball in der Messestadt mit vereinten Kräften voranzubringen.
Konkret sieht es von der kommenden Saison an so aus: Der FFV wird, mit den besten Eintracht-Spielerinnen verstärkt, wie bisher in der 2.Liga kicken. Die in der Regionalliga Nordost spielenden Teams des FFV II und der ersten Truppe der Eintracht verschmelzen zu einem Team, während die Reserve der Eintracht und die dritte Mannschaft des FFV unverändert in ihren Spielklassen bestehen bleiben. Die Nachwuchsmannschaften des SV Eintracht werden zukünftig als Spielgemeinschaften unter «SV Eintracht/FFV II» firmieren.
Die Grundidee dieser Kooperation besteht darin, künftig nicht mehr um die besten Spielerinnen der Region zu konkurrieren, sondern die vorhandenen Kräfte zu bündeln. «An oberster Stelle sollte die Entwicklung des Fußballs und nicht die Besitzstandswahrung einzelner Vereine stehen», sagte Christian Rocca, Präsident von Eintracht Süd, «deshalb war klar, dass wir diese Zusammenführung der Kräfte unterstützen wollen.»
Das mittelfristige Ziel ist ambitioniert: Der FFV Leipzig will mittelfristig in die Bundesliga aufsteigen. Das kurzfristige Ziel ist die Rückkehr des Nachwuchses in die B-Juniorinnen-Bundesliga.
(ast)
Konkret sieht es von der kommenden Saison an so aus: Der FFV wird, mit den besten Eintracht-Spielerinnen verstärkt, wie bisher in der 2.Liga kicken. Die in der Regionalliga Nordost spielenden Teams des FFV II und der ersten Truppe der Eintracht verschmelzen zu einem Team, während die Reserve der Eintracht und die dritte Mannschaft des FFV unverändert in ihren Spielklassen bestehen bleiben. Die Nachwuchsmannschaften des SV Eintracht werden zukünftig als Spielgemeinschaften unter «SV Eintracht/FFV II» firmieren.
Die Grundidee dieser Kooperation besteht darin, künftig nicht mehr um die besten Spielerinnen der Region zu konkurrieren, sondern die vorhandenen Kräfte zu bündeln. «An oberster Stelle sollte die Entwicklung des Fußballs und nicht die Besitzstandswahrung einzelner Vereine stehen», sagte Christian Rocca, Präsident von Eintracht Süd, «deshalb war klar, dass wir diese Zusammenführung der Kräfte unterstützen wollen.»
Das mittelfristige Ziel ist ambitioniert: Der FFV Leipzig will mittelfristig in die Bundesliga aufsteigen. Das kurzfristige Ziel ist die Rückkehr des Nachwuchses in die B-Juniorinnen-Bundesliga.
(ast)
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