13.08.2011 - 21:48 | News | Kaynak: DFB
Freiburg locker weiter, Werder zittert sich in Runde zwei

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©SG Essen-Schönebeck
In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen gab es am heutigen Samstag Favoritensiege. Der SC Freiburg, Aufsteiger in die Bundesliga, gewann 6:0 beim Regionalligisten SV Bardenbach. Isabelle Meyer (24./62.), Selina Nowak (29.), Margarita Gidion (63.), Myriam Krüger (65.) und Mona Lohmann (76.) erzielten die Tore für die Breisgauerinnen.

Der höchste Sieg gelang dem Nord-Zweitligisten BV Cloppenburg, der sich beim Bremer Verbandsligisten TS Woltmershausen mit 14:0 durchsetzte. Marie Pollmann steuerte sieben Treffer bei (14./17./19./31./55./73./85.). Die weiteren Torschützinnen: Mareike Kösjan (12./56.), Verena Aschauer (13.), Imke Wübbenhorst (64./83.), Jasmin Eder (86.) und Tanja Baumann (87.).

Der Zweitligist FFC Oldesloe setzte sich ebenfalls souverän mit 7:1 beim brandenburgischen Landesligisten Blau Weiß Beelitz durch. Die Tore für das Team aus der Staffel Nord erzielten Daniela Schacher (12./86.), Madeline Gieseler (28./49.), Denise Lehmann (61.) und Sarah Begunk (81./88.). Für Beelitz markierte Bianca Gottlob (64.) den Ehrentreffer zum zwischenzeitilichen 1:4.

Werder Bremen, der dritte Zweitligist der Staffel Nord, der am Samstag im Einsatz war, konnte sich dagegen nur mit Ach und Krach in die nächste Runde retten. Beim FC Riepsdorf aus der Schleswig-Holstein-Liga gelang Neuzugang Stephanie Goddard (Foto) eine Minute vor dem Halbzeitpfiff der 1:0-Siegtreffer.

Der Regionalligist TSV Jahn Calden bezwang den Verbandsligisten 1. FC Neubrandenburg 4:1. Die Tore für Calden schossen Nina Körle (8.), Jacqueline Scheuren (30.), Arlene Rühmer (68.) und Sharon Braun (75.). Für den zwischenzeitlichen Ausgleich der Neubrandenburgerinnen sorgte Daniela Schmidt (13.).

Am morgigen Sonntag hoffen 36 weitere Mannschaften auf den Einzug in die zweite Runde, darunter die Bundesligisten FF USV Jena und Erstliga-Aufsteiger 1. FC Lokomotive Leipzig ins Pokalgeschehen ein. Beide müssen bei Regionalligisten antreten: Jena beim Zweitliga-Absteiger Tennis Borussia Berlin, Leipzig beim 1. FFV Erfurt.

Die zweite Pokalrunde wird am 10./11. September 2011 ausgetragen. Dann sind auch die neun bestplatzierten Bundesligavereine der vergangenen Saison mit dabei, die in der ersten Runde das Privileg eines Freiloses hatten.

Önemli haberler

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