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04.12.2024 - 18:00 | News | Source: FAČR
Tschechien: Karel Rada beendet Amtszeit als Cheftrainer
Nach fast acht Jahren als Trainer der tschechischen Frauen-Nationalmannschaft hat Karel Rada seinen Abschied bekannt gegeben. Diese Entscheidung folgte auf die 1:2-Niederlage gegen Portugal, die das Aus in den Play-offs zur Europameisterschaft 2025 in der Schweiz bedeutete.
Rada, dessen Vertrag im Dezember 2024 ausläuft, erklärte, es sei der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel. "Wir haben viel erreicht, aber ich denke, es ist Zeit, das Team in neue Hände zu legen," so der 52-Jährige.
Unter Radas Leitung verzeichnete das Team Fortschritte, konnte sich jedoch nicht für ein großes Turnier qualifizieren. Der knapp verpasste Aufstieg bei den EM-Play-offs 2021 gegen die Schweiz und das nun erneute Scheitern gegen Portugal spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen sich die Mannschaft konfrontiert sah.
Rada blickt dennoch mit Zufriedenheit auf seine Zeit zurück. Er hob die positive Entwicklung in den Bereichen Defensivarbeit, Ballbesitz und Fitness hervor, verwies jedoch auf die Notwendigkeit, die mentale Stabilität weiter zu verbessern.
Seit 2017 formte Rada die Mannschaft zu einem ernstzunehmenden Gegner auf internationaler Ebene. Sein Respekt und seine Wertschätzung für die Spielerinnen bleiben. "Die Mannschaft hat in dieser Zeit viele Fortschritte gemacht. Ich wünsche dem Team, dass es sich weiterhin verbessert und irgendwann den Sprung zu einem großen Turnier schafft," sagte er abschließend.
Rada, dessen Vertrag im Dezember 2024 ausläuft, erklärte, es sei der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel. "Wir haben viel erreicht, aber ich denke, es ist Zeit, das Team in neue Hände zu legen," so der 52-Jährige.
Unter Radas Leitung verzeichnete das Team Fortschritte, konnte sich jedoch nicht für ein großes Turnier qualifizieren. Der knapp verpasste Aufstieg bei den EM-Play-offs 2021 gegen die Schweiz und das nun erneute Scheitern gegen Portugal spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen sich die Mannschaft konfrontiert sah.
Rada blickt dennoch mit Zufriedenheit auf seine Zeit zurück. Er hob die positive Entwicklung in den Bereichen Defensivarbeit, Ballbesitz und Fitness hervor, verwies jedoch auf die Notwendigkeit, die mentale Stabilität weiter zu verbessern.
Seit 2017 formte Rada die Mannschaft zu einem ernstzunehmenden Gegner auf internationaler Ebene. Sein Respekt und seine Wertschätzung für die Spielerinnen bleiben. "Die Mannschaft hat in dieser Zeit viele Fortschritte gemacht. Ich wünsche dem Team, dass es sich weiterhin verbessert und irgendwann den Sprung zu einem großen Turnier schafft," sagte er abschließend.
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