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30.11.2023 - 08:45 Uhr | News | Quelle: dpa
Wüst lobt bei Benelux-Gipfel gemeinsame Bewerbung um WM
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst begrüßt die gemeinsame Bewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden für die Frauen-WM 2027: Die Initiative sei ein «starkes europäisches Zeichen», sagte Wüst beim Benelux-Gipfel am Mittwoch in Rotterdam.
Laut Staatskanzlei hatte Wüst dort bei mehreren Arbeitssitzungen und einem gemeinsamen Abendessen den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, den belgischen Premierminister Alexander De Croo und den luxemburgischen Premierminister Luc Frieden getroffen. Wüst sagte bei dem Gipfel: «Nordrhein-Westfalen und die Benelux-Staaten verbindet nicht nur die direkte Nachbarschaft - sondern auch Freundschaft und bewährte Partnerschaft.»
Die Zusammenarbeit der vier Länder sei «ein Anker der Stabilität in Europa und wichtiger Motor in der Europäischen Union.» Wüst ergänzte: «Das muss auch nach den Wahlen, die jetzt in den Niederlanden und Luxemburg stattgefunden haben und nach den Wahlen, die nächstes Jahr in Belgien stattfinden werden, so bleiben.»
Wüst sprach laut Staatskanzlei auch über ein «Herzensthema, das viele Millionen Menschen bewegt» - die EM kommendes Jahr in Deutschland. «Eine gute Vorbereitung und Planung auch mit Blick auf Sicherheitsthemen ist hier notwendig», so Wüst. Er erinnert daran, dass in Neuss das «International Police Cooperation Center» (IPCC) eingerichtet wird, in dem alle Stränge in Sachen Sicherheit zusammenlaufen sollen.
Laut Staatskanzlei hatte Wüst dort bei mehreren Arbeitssitzungen und einem gemeinsamen Abendessen den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, den belgischen Premierminister Alexander De Croo und den luxemburgischen Premierminister Luc Frieden getroffen. Wüst sagte bei dem Gipfel: «Nordrhein-Westfalen und die Benelux-Staaten verbindet nicht nur die direkte Nachbarschaft - sondern auch Freundschaft und bewährte Partnerschaft.»
Die Zusammenarbeit der vier Länder sei «ein Anker der Stabilität in Europa und wichtiger Motor in der Europäischen Union.» Wüst ergänzte: «Das muss auch nach den Wahlen, die jetzt in den Niederlanden und Luxemburg stattgefunden haben und nach den Wahlen, die nächstes Jahr in Belgien stattfinden werden, so bleiben.»
Wüst sprach laut Staatskanzlei auch über ein «Herzensthema, das viele Millionen Menschen bewegt» - die EM kommendes Jahr in Deutschland. «Eine gute Vorbereitung und Planung auch mit Blick auf Sicherheitsthemen ist hier notwendig», so Wüst. Er erinnert daran, dass in Neuss das «International Police Cooperation Center» (IPCC) eingerichtet wird, in dem alle Stränge in Sachen Sicherheit zusammenlaufen sollen.
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