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29.02.2012 - 19:58 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna | von: Chefredakteur
WPSL will Top-Spielerinnen anlocken
Zugegeben: Tot ist sie nicht, die US-amerikanische Profiliga WPS, sie setzt nur die Saison 2012 aus. Doch die Clubs wollen sich diese Auszeit nicht gönnen. Einige Clubs nutzen diese Auszeit und gehen auf Freundschaftsspieltournee. Wie Sky Blue FC durch Japan. So macht man Werbung für die WPS und hält sich fit.
In den Hinterzimmern der amerikanischen Ligen wird derweil über Alternativen gebrütet, wie man 2012 doch noch eine Frauenfußball-Profiliga in den USA den Betrieb aufnehmen lassen kann - und man hat eine Lösung gefunden: die Women’s Premier Soccer League (WPSL). Die WPSL, die mit der USL W-League um den Titel „Führende Amateurfußballliga in Amerika“ buhlt und sowohl von der USSF (United States Soccer Federation) als auch der USASA (United States Adult Soccer Association) unterstützt wird, ist mit aktuell mehr als 70 Teams zumindest die größte Amateurliga in Amerika und die größte nationale Frauenfußballliga der Welt. Bereits in den vergangenen Jahren sind einige Teams wie beispielsweise die Orange County Waves durch die Verpflichtung von vertragslosen Profispielerinnen in den semi-professionellen Bereich vorgestoßen. Jetzt scheint man den Sprung ins Big-Business endgültig wagen zu wollen.
Wie Jerry Zanelli, Commissioner der WPSL, bekannt gab, wird man die Saison 2012 mit einer speziellen WPSL Elite League spielen.
Wir haben genauer bei Jerry Zanelli nachgefragt.
Soccerdonna.de: Herr Zanelli, das sind zunächst Nachrichten, die die Fußballfans der WPS freuen dürften. Wie kamen Sie zu diesem Entschluss?
Jerry Zanelli: Nun, wir haben immer gesagt, dass wir alles tun wollen, um den Frauenfußball in den USA zu fördern und besser zu machen. Dies war einfach der nächste logische Schritt in diesem Prozess.
Soccerdonna.de: Wie schätzen Sie es ein: Wird die WPS wieder auf die Beine kommen, oder ist die WPSL Elite League zukünftig die höchste Spielklasse der USA?
Jerry Zanelli: Das lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Man geht aktuell davon aus, dass es 2013 eine WPS geben wird. Aber egal, was eventuell mit der WPS passieren wird oder nicht: Es geht uns in erster Linie darum, dass die Spielerinnen eine Chance haben, weiter Fußball zu spielen, und das auf einem angemessenen, hohen Niveau. Wir werden uns also erst einmal auf das aktuelle Projekt WPSL Elite League konzentrieren und schauen, wie es sich entwickelt.
Soccerdonna.de: Bedeutet das, dass die WPSL Elite League eine Profiliga sein wird, in der auch die Nationalspielerinnen spielen werden?
Jerry Zanelli: Es wird keine reine Profiliga sein, aber ich bin recht zuversichtlich, dass auch ein paar Nationalspielerinnen den Weg in die Liga finden werden, um sich auf hohem Niveau fit zu halten, ohne die Vereinigten Staaten verlassen zu müssen. Letztlich wird das am Verhandlungsgeschick der Clubs liegen - und natürlich an den Finanzen. Mannschaften voller Weltstars sollte man vielleicht nicht erwarten – aber wer weiß, letztlich ist alles möglich, wenn beide Seiten sich einigen.
Soccerdonna.de: Man kann also davon ausgehen, dass es eine semi-professionelle Liga sein wird, also eine Mischung aus Profi- und Amateurfußballerinnen. Wird es Auflagen geben, so dass Clubs nur eine gewisse Anzahl von Profispielerinnen im Kader haben dürfen?
Jerry Zanelli: Über derartige Modalitäten haben wir tatsächlich nachgedacht. Offiziell wird es bei uns keinen reinen Proficlub geben. Es ist allerdings derzeit auch nicht unser Ziel, den Clubs solche generellen Maßregelungen aufzuerlegen. Gerade vor dem Hintergrund, dass es aktuell ja nicht primär um den Neuaufbau einer eigenen Liga geht, sondern darum, den professionellen Clubs ein halbwegs professionelles Umfeld zu bieten, das den Spielbetrieb gewähren kann.
Soccerdonna.de: Aktuell wird es nicht darum gehen, eine eigene Liga aufzubauen, aber zukünftig?
Jerry Zanelli: Wir entwickeln uns ständig weiter. In der vergangenen Saison haben wir zum Beispiel eine eigene nationale U20-Liga ins Leben gerufen, die dabei ist, sich gut zu etablieren. Und ja, wir haben bereits mit einer semi-professionellen Liga geliebäugelt, die allerdings erst in der Saison 2013 starten sollte. Da sich die Gelegenheit jetzt bereits bot, haben wir diese Pläne vorgezogen.
Soccerdonna.de: Soll damit eine Lücke geschlossen werden oder ist es die Aufstockung der WPS, die dahinter steht?
Jerry Zanelli: Ich möchte noch einmal betonen, dass die WPSL unabhängig von der WPS arbeitet. Es sind jetzt auch einzelne Vereine, die zu uns für die anstehende Spielzeit wechseln – nicht die gesamte WPS. Fakt ist: Amerika braucht eine vernünftige höchste Spielklasse, um auch auf internationaler Ebene qualitativ weiter eine entscheidende Rolle spielen zu können. Wir hoffen, durch diesen Schritt dazu beitragen zu können. Soccerdonna.de: Dennoch lässt sich kaum leugnen, dass aktuell noch eine qualitative Lücke zwischen der WPSL und der WPS besteht, oder? Wird dann nicht bereits feststehen, dass Western New York und Boston die Meisterschaft unter sich ausmachen, wenn man jetzt Clubs aus beiden Ligen in eine steckt – immerhin kommt mit den Flash ja der aktuelle Champion der Profiliga in diese semi-professionelle Liga?
Jerry Zanelli: Nein. Aus zweierlei Gründen. Zum einen existieren bereits WPSL-Clubs, die sowohl Amateurfußballerinnen als auch Vollzeitspielerinnen in ihren Kadern haben, also diesen semi-professionellen Status praktizieren, den wir mit der Liga anstreben. Hier sind sicher die Orange County Waves als Vorreiter zu nennen, die schon zur vergangenen Saison Spielerinnen unter Vertrag nehmen konnten, die durch die Reduzierung der WPS ohne Verein waren. Zum anderen werden Clubs wie Boston oder WNY keine kompletten Profi-Kader aufbieten oder gar nur aus Nationalspielerinnen bestehen – schon aus finanziellen Gründen wäre das wohl kaum vernünftig. Auch werden sich die anderen Clubs sicher gegen die beiden Großen besonders ins Zeug legen. Ich rechne daher nicht mit der absoluten Dominanz dieser beiden Clubs.
Soccerdonna.de: Es wird also eine ausgewogene Liga sein, in der die Fans bis zum Schluss mitfiebern können? Wie groß wird diese Liga werden, und hat man sich schon konkrete Gedanken zum Spielplan gemacht oder wann die Liga starten wird?
Jerry Zanelli: Auf jeden Fall wird den Fußballfans etwas geboten werden. Im Moment gehen wir von einer Ligagröße zwischen acht und zehn Clubs aus, die tatsächlich den semi-professionellen Status erfüllen können – also einer echten Liga. Wir haben bislang acht Vereinen die Zusage erteilen können und prüfen aktuell noch die Anfragen mehrerer Clubs. Daher werden wir uns auch erst Gedanken um einen Spielplan machen können, sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist. Im Moment könnte ich mir vorstellen, dass wir Anfang Mai starten können – soviel Zeit zur Vorbereitung wollen und müssen wir den Teams einfach zugestehen, wenn es eine gute Saison für alle Beteiligten werden soll.
Soccerdonna.de: Sie sprechen von einer „echten Liga“ - die Boston Breakers sprechen auf ihrer Homepage von einer „division“ -, also einem Teil einer Liga. Liegen die Breakers falsch mit ihrer Einschätzung?
Jerry Zanelli: Grundsätzlich nicht. Hierzu muss man wissen, dass die WPSL aktuell mehr als 70 Clubs beinhaltet, die über die gesamte Nation verteilt sind. Es ist logisch, dass man da ein anderes Spielsystem haben muss – allein um die Wege kurz zu halten – als beispielsweise in Deutschland oder England, wo in den höheren Ligen maximal 24 Teams gegeneinander spielen. Die WPSL spielt daher in unterschiedlichen Divisions, ist also in kleinere Ligen unterteilt, wenn man so will. Die Teams spielen den Hauptteil der Saison innerhalb ihrer Division und werden erst in den Playoffs auf die Bestplatzierten der anderen Divisions treffen. Daher stimmen beide Bezeichnungen irgendwie. Die Elite Division wurde unter ähnlichen Kriterien gebildet, daher spielen hier hauptsächlich Teams aus dem Mittleren Westen und der Ostküste der USA.
Soccerdonna.de: Herr Zanelli, ich danke Ihnen für die kurze Stellungnahme zum Projekt WPSL Elite League und wünsche Ihnen und den Vereinen viel Erfolg beim Aufbau dieser Liga und den Fans des amerikanischen Frauenfußballs eine spannende Saison 2012.
Die neue WPSL Elite League besteht aus:
ASA Chesapeake Charge, Aztec Massachusetts, Boston Breakers, Chicago Red Stars, FC Indiana Maryland Capitols, New England Mutiny, Philadelphia Fever und Western New York Flash
In den Hinterzimmern der amerikanischen Ligen wird derweil über Alternativen gebrütet, wie man 2012 doch noch eine Frauenfußball-Profiliga in den USA den Betrieb aufnehmen lassen kann - und man hat eine Lösung gefunden: die Women’s Premier Soccer League (WPSL). Die WPSL, die mit der USL W-League um den Titel „Führende Amateurfußballliga in Amerika“ buhlt und sowohl von der USSF (United States Soccer Federation) als auch der USASA (United States Adult Soccer Association) unterstützt wird, ist mit aktuell mehr als 70 Teams zumindest die größte Amateurliga in Amerika und die größte nationale Frauenfußballliga der Welt. Bereits in den vergangenen Jahren sind einige Teams wie beispielsweise die Orange County Waves durch die Verpflichtung von vertragslosen Profispielerinnen in den semi-professionellen Bereich vorgestoßen. Jetzt scheint man den Sprung ins Big-Business endgültig wagen zu wollen.
Wie Jerry Zanelli, Commissioner der WPSL, bekannt gab, wird man die Saison 2012 mit einer speziellen WPSL Elite League spielen.
Wir haben genauer bei Jerry Zanelli nachgefragt.
Soccerdonna.de: Herr Zanelli, das sind zunächst Nachrichten, die die Fußballfans der WPS freuen dürften. Wie kamen Sie zu diesem Entschluss?
Jerry Zanelli: Nun, wir haben immer gesagt, dass wir alles tun wollen, um den Frauenfußball in den USA zu fördern und besser zu machen. Dies war einfach der nächste logische Schritt in diesem Prozess.
Soccerdonna.de: Wie schätzen Sie es ein: Wird die WPS wieder auf die Beine kommen, oder ist die WPSL Elite League zukünftig die höchste Spielklasse der USA?
Jerry Zanelli: Das lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Man geht aktuell davon aus, dass es 2013 eine WPS geben wird. Aber egal, was eventuell mit der WPS passieren wird oder nicht: Es geht uns in erster Linie darum, dass die Spielerinnen eine Chance haben, weiter Fußball zu spielen, und das auf einem angemessenen, hohen Niveau. Wir werden uns also erst einmal auf das aktuelle Projekt WPSL Elite League konzentrieren und schauen, wie es sich entwickelt.
Soccerdonna.de: Bedeutet das, dass die WPSL Elite League eine Profiliga sein wird, in der auch die Nationalspielerinnen spielen werden?
Jerry Zanelli: Es wird keine reine Profiliga sein, aber ich bin recht zuversichtlich, dass auch ein paar Nationalspielerinnen den Weg in die Liga finden werden, um sich auf hohem Niveau fit zu halten, ohne die Vereinigten Staaten verlassen zu müssen. Letztlich wird das am Verhandlungsgeschick der Clubs liegen - und natürlich an den Finanzen. Mannschaften voller Weltstars sollte man vielleicht nicht erwarten – aber wer weiß, letztlich ist alles möglich, wenn beide Seiten sich einigen.
Soccerdonna.de: Man kann also davon ausgehen, dass es eine semi-professionelle Liga sein wird, also eine Mischung aus Profi- und Amateurfußballerinnen. Wird es Auflagen geben, so dass Clubs nur eine gewisse Anzahl von Profispielerinnen im Kader haben dürfen?
Jerry Zanelli: Über derartige Modalitäten haben wir tatsächlich nachgedacht. Offiziell wird es bei uns keinen reinen Proficlub geben. Es ist allerdings derzeit auch nicht unser Ziel, den Clubs solche generellen Maßregelungen aufzuerlegen. Gerade vor dem Hintergrund, dass es aktuell ja nicht primär um den Neuaufbau einer eigenen Liga geht, sondern darum, den professionellen Clubs ein halbwegs professionelles Umfeld zu bieten, das den Spielbetrieb gewähren kann.
Soccerdonna.de: Aktuell wird es nicht darum gehen, eine eigene Liga aufzubauen, aber zukünftig?
Jerry Zanelli: Wir entwickeln uns ständig weiter. In der vergangenen Saison haben wir zum Beispiel eine eigene nationale U20-Liga ins Leben gerufen, die dabei ist, sich gut zu etablieren. Und ja, wir haben bereits mit einer semi-professionellen Liga geliebäugelt, die allerdings erst in der Saison 2013 starten sollte. Da sich die Gelegenheit jetzt bereits bot, haben wir diese Pläne vorgezogen.
Soccerdonna.de: Soll damit eine Lücke geschlossen werden oder ist es die Aufstockung der WPS, die dahinter steht?
Jerry Zanelli: Ich möchte noch einmal betonen, dass die WPSL unabhängig von der WPS arbeitet. Es sind jetzt auch einzelne Vereine, die zu uns für die anstehende Spielzeit wechseln – nicht die gesamte WPS. Fakt ist: Amerika braucht eine vernünftige höchste Spielklasse, um auch auf internationaler Ebene qualitativ weiter eine entscheidende Rolle spielen zu können. Wir hoffen, durch diesen Schritt dazu beitragen zu können. Soccerdonna.de: Dennoch lässt sich kaum leugnen, dass aktuell noch eine qualitative Lücke zwischen der WPSL und der WPS besteht, oder? Wird dann nicht bereits feststehen, dass Western New York und Boston die Meisterschaft unter sich ausmachen, wenn man jetzt Clubs aus beiden Ligen in eine steckt – immerhin kommt mit den Flash ja der aktuelle Champion der Profiliga in diese semi-professionelle Liga?
Jerry Zanelli: Nein. Aus zweierlei Gründen. Zum einen existieren bereits WPSL-Clubs, die sowohl Amateurfußballerinnen als auch Vollzeitspielerinnen in ihren Kadern haben, also diesen semi-professionellen Status praktizieren, den wir mit der Liga anstreben. Hier sind sicher die Orange County Waves als Vorreiter zu nennen, die schon zur vergangenen Saison Spielerinnen unter Vertrag nehmen konnten, die durch die Reduzierung der WPS ohne Verein waren. Zum anderen werden Clubs wie Boston oder WNY keine kompletten Profi-Kader aufbieten oder gar nur aus Nationalspielerinnen bestehen – schon aus finanziellen Gründen wäre das wohl kaum vernünftig. Auch werden sich die anderen Clubs sicher gegen die beiden Großen besonders ins Zeug legen. Ich rechne daher nicht mit der absoluten Dominanz dieser beiden Clubs.
Soccerdonna.de: Es wird also eine ausgewogene Liga sein, in der die Fans bis zum Schluss mitfiebern können? Wie groß wird diese Liga werden, und hat man sich schon konkrete Gedanken zum Spielplan gemacht oder wann die Liga starten wird?
Jerry Zanelli: Auf jeden Fall wird den Fußballfans etwas geboten werden. Im Moment gehen wir von einer Ligagröße zwischen acht und zehn Clubs aus, die tatsächlich den semi-professionellen Status erfüllen können – also einer echten Liga. Wir haben bislang acht Vereinen die Zusage erteilen können und prüfen aktuell noch die Anfragen mehrerer Clubs. Daher werden wir uns auch erst Gedanken um einen Spielplan machen können, sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist. Im Moment könnte ich mir vorstellen, dass wir Anfang Mai starten können – soviel Zeit zur Vorbereitung wollen und müssen wir den Teams einfach zugestehen, wenn es eine gute Saison für alle Beteiligten werden soll.
Soccerdonna.de: Sie sprechen von einer „echten Liga“ - die Boston Breakers sprechen auf ihrer Homepage von einer „division“ -, also einem Teil einer Liga. Liegen die Breakers falsch mit ihrer Einschätzung?
Jerry Zanelli: Grundsätzlich nicht. Hierzu muss man wissen, dass die WPSL aktuell mehr als 70 Clubs beinhaltet, die über die gesamte Nation verteilt sind. Es ist logisch, dass man da ein anderes Spielsystem haben muss – allein um die Wege kurz zu halten – als beispielsweise in Deutschland oder England, wo in den höheren Ligen maximal 24 Teams gegeneinander spielen. Die WPSL spielt daher in unterschiedlichen Divisions, ist also in kleinere Ligen unterteilt, wenn man so will. Die Teams spielen den Hauptteil der Saison innerhalb ihrer Division und werden erst in den Playoffs auf die Bestplatzierten der anderen Divisions treffen. Daher stimmen beide Bezeichnungen irgendwie. Die Elite Division wurde unter ähnlichen Kriterien gebildet, daher spielen hier hauptsächlich Teams aus dem Mittleren Westen und der Ostküste der USA.
Soccerdonna.de: Herr Zanelli, ich danke Ihnen für die kurze Stellungnahme zum Projekt WPSL Elite League und wünsche Ihnen und den Vereinen viel Erfolg beim Aufbau dieser Liga und den Fans des amerikanischen Frauenfußballs eine spannende Saison 2012.
Die neue WPSL Elite League besteht aus:
ASA Chesapeake Charge, Aztec Massachusetts, Boston Breakers, Chicago Red Stars, FC Indiana Maryland Capitols, New England Mutiny, Philadelphia Fever und Western New York Flash
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