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31.01.2020 - 11:33 Uhr | News | Quelle: Deutsche Welle
Witsel wünscht sich Frauenfußball bei Borussia Dortmund
Fußballer des Jahres, zweimal belgischer Meister, einmal russischer Meister, Axel Witsel gehört im Männerfußball zu den Topstars. Der defensive Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund ist Vater von zwei Töchtern.
In einem Interview mit der "Deutschen Welle" wurde Axel Witsel gefragt, ob er seine Töchter im Vorhaben unterstützen würde, für den BVB zu spielen. Witsel entgegnete: "Wenn sie für Dortmund spielen wollen, müssen die hier eine Frauenmannschaft aufbauen. Ich glaube, dass sollten sie machen."
Borussia Dortmund gehört zu den wenigen deutschen Top-Klubs, die sich ausschließlich auf den Männerfußball konzentrieren. Vereine wie Bayern München, VfL Wolfsburg oder TSG Hoffenheim haben es vorgemacht. RB Leipzig steht derzeit in der Regionalliga Nordost auf Platz eins mit acht Punkten Vorsprung auf den zweiten Platz. Immer mehr Top-Klubs im Herrenbereich engagieren sich für den Frauenfußball. Zuletzt hat Zenit St. Petersburg angekündigt zum Saisonstart in Russland eine Frauenfußballmannschaft zu stellen.
"Jeder große Verein sollte eine Frauenmannschaft haben. Frauenfußball genießt ja inzwischen eine enorme Popularität", so der belgische Nationalspieler. Auf der Mitgliederversammlung im November 2019 kündigte Geschäftsführer Carsten Cramer an, ein entsprechendes Konzept zu erstellen und im kommenden Jahr vorzustellen. Spielerinnen wie Alex Popp (VfL Wolfsburg) oder Lina Magull (FC Bayern München) äußerten sich ebenfalls positiv für ein Engagement im Frauenfußball. Alex Popp, bekennender Dortmund-Fan, würde sogar ihre Karriere beim BVB ausklingen lassen.
Mit Axel Witsel äußerte sich nun erstmals ein prominenter Profi zum Thema Frauenfußball bei Borussia Dortmund.
In einem Interview mit der "Deutschen Welle" wurde Axel Witsel gefragt, ob er seine Töchter im Vorhaben unterstützen würde, für den BVB zu spielen. Witsel entgegnete: "Wenn sie für Dortmund spielen wollen, müssen die hier eine Frauenmannschaft aufbauen. Ich glaube, dass sollten sie machen."
Borussia Dortmund gehört zu den wenigen deutschen Top-Klubs, die sich ausschließlich auf den Männerfußball konzentrieren. Vereine wie Bayern München, VfL Wolfsburg oder TSG Hoffenheim haben es vorgemacht. RB Leipzig steht derzeit in der Regionalliga Nordost auf Platz eins mit acht Punkten Vorsprung auf den zweiten Platz. Immer mehr Top-Klubs im Herrenbereich engagieren sich für den Frauenfußball. Zuletzt hat Zenit St. Petersburg angekündigt zum Saisonstart in Russland eine Frauenfußballmannschaft zu stellen.
"Jeder große Verein sollte eine Frauenmannschaft haben. Frauenfußball genießt ja inzwischen eine enorme Popularität", so der belgische Nationalspieler. Auf der Mitgliederversammlung im November 2019 kündigte Geschäftsführer Carsten Cramer an, ein entsprechendes Konzept zu erstellen und im kommenden Jahr vorzustellen. Spielerinnen wie Alex Popp (VfL Wolfsburg) oder Lina Magull (FC Bayern München) äußerten sich ebenfalls positiv für ein Engagement im Frauenfußball. Alex Popp, bekennender Dortmund-Fan, würde sogar ihre Karriere beim BVB ausklingen lassen.
Mit Axel Witsel äußerte sich nun erstmals ein prominenter Profi zum Thema Frauenfußball bei Borussia Dortmund.
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