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20.05.2024 - 08:22 Uhr | News | Quelle: dpa
Union gewinnt auch Berliner Landespokal
Die Fußballerinnen des 1. FC Union sind in Berlin die Nummer eins. Nach dem Meister-Titel in der 3. Liga holen sie auch den Pokal. Der stärkste Gegner leistet aber großen Widerstand.
Die Fußballerinnen des 1. FC Union Berlin haben das Double perfekt gemacht. Nach dem Titel in der Regionalliga Nordost gewann die Auswahl von Trainerin Ailien Poese am Sonntag vor mehr als 2000 Besuchern im Stadion des Volksparks in Mariendorf auch das Finale um den Berliner Landespokal gegen Viktoria Berlin mit 2:1 nach Verlängerung.
In der ausgeglichenen Partie konnte Union durch Sarah Abu Sabbah in der 78. Minute in Führung gehen. Viktoria-Star Aylin Yaren glich kurz vor Ende der regulären Spielzeit zum 1:1 (87.) aus. In der Verlängerung unterlief Viktoria durch Manieke Anouk Dekker in der 106. Minute das entscheidende Eigentor zum 1:2.
Die Saison ist für die «Eisernen Ladies» aber nicht vorbei. Im Gegenteil: In den Relegationsspielen gegen den Nord-Champion des SV Henstedt-Ulzburg am 9. und 16. Juni soll der Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt gemacht werden. Im Hinspiel haben die Berlinerinnen Heimrecht.
Union hat sein Engagement im Frauen-Bereich in den letzten Jahren deutlich verstärkt und professionalisiert. Das Team dominierte die Liga in dieser Spielzeit. Auch das ambitionierte und finanzstarke Projekt von Viktoria Berlin, das im vorigen Jahr den Titel und den Pokal holte, aber in den Aufstiegsspielen scheiterte, war in dieser Saison ohne Chance - wie nun auch im Pokalfinale, wenn auch erst nach Verlängerung.
Die Fußballerinnen des 1. FC Union Berlin haben das Double perfekt gemacht. Nach dem Titel in der Regionalliga Nordost gewann die Auswahl von Trainerin Ailien Poese am Sonntag vor mehr als 2000 Besuchern im Stadion des Volksparks in Mariendorf auch das Finale um den Berliner Landespokal gegen Viktoria Berlin mit 2:1 nach Verlängerung.
In der ausgeglichenen Partie konnte Union durch Sarah Abu Sabbah in der 78. Minute in Führung gehen. Viktoria-Star Aylin Yaren glich kurz vor Ende der regulären Spielzeit zum 1:1 (87.) aus. In der Verlängerung unterlief Viktoria durch Manieke Anouk Dekker in der 106. Minute das entscheidende Eigentor zum 1:2.
Die Saison ist für die «Eisernen Ladies» aber nicht vorbei. Im Gegenteil: In den Relegationsspielen gegen den Nord-Champion des SV Henstedt-Ulzburg am 9. und 16. Juni soll der Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt gemacht werden. Im Hinspiel haben die Berlinerinnen Heimrecht.
Union hat sein Engagement im Frauen-Bereich in den letzten Jahren deutlich verstärkt und professionalisiert. Das Team dominierte die Liga in dieser Spielzeit. Auch das ambitionierte und finanzstarke Projekt von Viktoria Berlin, das im vorigen Jahr den Titel und den Pokal holte, aber in den Aufstiegsspielen scheiterte, war in dieser Saison ohne Chance - wie nun auch im Pokalfinale, wenn auch erst nach Verlängerung.
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