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16.11.2014 - 15:55 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Top-Teams setzen sich durch
Glatte Favoritensiege gab es am 10.Spieltag der Bundesliga. Nachdem Tabellenführer Bayern München bereits am Freitag den Herforder SV mit 7:0 nach Hause geschickt hatte, legten die Frankfurterinnen nach: Sie gewannen bei der TSG 1899 Hoffenheim 7:1 (5:1). Der Titelverteidiger VfL Wolfsburg bezwang die SGS Essen 4:0 (3:0); damit bleibt es nach zehn Spielen weiterhin bei nur einem Gegentor für die Wölfinnen.
Bayern München ist nach wie vor ungeschlagener Spitzenreiter mit 26 Zählern. Punktgleich auf dem zweiten Platz liegt die Werkself aus Wolfsburg. Dritter mit 25 Punkten ist der 1.FFC Frankfurt. Dahinter bleibt Turbine Potsdam (22 Punkte) in Lauerstellung: Die Turbinen gab sich ebenfalls keine Blöße und besiegten den SC Sand mit 2:0 (2:0).
Während Bayer 04 Leverkusen mit dem 5:1 (3:0)-Erfolg über den SC Freiburg ein Befreiungsschlag gelang, wartet der MSV Duisburg weiter auf den ersten Saisonsieg: Gegen den FF USV Jena reichte es für die Zebras nur zu einem 1:1 (1:1).
Im Kraichgau sorgte der FFC schnell für klare Verhältnisse: Vor 1050 Zuschauern führten die Frankfurterinnen rasch durch Tore von Dzsenifer Marozsan (5.), Celia Sasic (10.) und Kerstin Garefrekes (17.) mit 3:0. Es ging Schlag auf Schlag weiter: Zunächst fiel der Anschlusstreffer für 1899: Kristin Demann traf (19.). Nur drei Minuten später stellte Svenja Huth den Drei-Tore-Abstand wieder her, ehe erneut Garefrekes (31.) netzte. Nach dem Seitenwechsel schraubte Kozue Ando (72./86.) mit zwei Treffern das Ergebnis auf 7:1.
Noch eiliger hatten es die Wölfinnen: Bereits nach vier Minuten lagen sie durch Vanessa Bernauer und Lena Goeßling 2:0 in Führung. Noch vor dem Pausenpfiff erhöhte Martina Müller (42.), die schließlich auch zum 4:0-Endstand traf (74.).
Zwei Tore durch Felicitas Rauch (Foto/22./29.) reichten den Potsdamerinnen, um sich gegen den Aufsteiger aus Sand durchzusetzen.
In einem kampfbetonten Spiel geriet der MSV Duisburg gegen Jena vor nur 256 Zuschauern bereits in der 13.Minute in Rückstand: Ivonne Hartmann köpfte einen Freistoß von Iva Landeka ein. Kurz vor der Pause (44.) glich Emilie Fillion nach einem Sololauf für den MSV aus. In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften weiterhin mit schlechten Platzverhältnissen zu kämpfen und erspielten sich nur wenige Torchancen. Mit dem Schlusspfiff vergab Stefanie Weichelt freistehend die Chance, das Spiel für die Zebras noch zu drehen.
In Leverkusen sah die Freiburgerin Jobina Lahr nach einem Handspiel in der 15.Minute die gelb-rote Karte. In Unterzahl waren die Gäste chancenlos. Rebecca Knaak (29.) und Francesca Weber mit einem Doppelschlag (41./42.) sorgten bis zur Halbzeit für eine Vorentscheidung. Lisa Schwab (51.) und Isabelle Linden (58.) schraubten das Ergebnis nach knapp einer Stunde auf 5:0, und es sah nach einem Debakel für die Breisgauerinnen aus. Doch ein weiterer Treffer fiel für Bayer nicht mehr - indes gelang Lena Petermann (80.) für Freiburg noch der Ehrentreffer.
(cmu/jsc)
Bayern München ist nach wie vor ungeschlagener Spitzenreiter mit 26 Zählern. Punktgleich auf dem zweiten Platz liegt die Werkself aus Wolfsburg. Dritter mit 25 Punkten ist der 1.FFC Frankfurt. Dahinter bleibt Turbine Potsdam (22 Punkte) in Lauerstellung: Die Turbinen gab sich ebenfalls keine Blöße und besiegten den SC Sand mit 2:0 (2:0).
Während Bayer 04 Leverkusen mit dem 5:1 (3:0)-Erfolg über den SC Freiburg ein Befreiungsschlag gelang, wartet der MSV Duisburg weiter auf den ersten Saisonsieg: Gegen den FF USV Jena reichte es für die Zebras nur zu einem 1:1 (1:1).
Im Kraichgau sorgte der FFC schnell für klare Verhältnisse: Vor 1050 Zuschauern führten die Frankfurterinnen rasch durch Tore von Dzsenifer Marozsan (5.), Celia Sasic (10.) und Kerstin Garefrekes (17.) mit 3:0. Es ging Schlag auf Schlag weiter: Zunächst fiel der Anschlusstreffer für 1899: Kristin Demann traf (19.). Nur drei Minuten später stellte Svenja Huth den Drei-Tore-Abstand wieder her, ehe erneut Garefrekes (31.) netzte. Nach dem Seitenwechsel schraubte Kozue Ando (72./86.) mit zwei Treffern das Ergebnis auf 7:1.
Noch eiliger hatten es die Wölfinnen: Bereits nach vier Minuten lagen sie durch Vanessa Bernauer und Lena Goeßling 2:0 in Führung. Noch vor dem Pausenpfiff erhöhte Martina Müller (42.), die schließlich auch zum 4:0-Endstand traf (74.).
Zwei Tore durch Felicitas Rauch (Foto/22./29.) reichten den Potsdamerinnen, um sich gegen den Aufsteiger aus Sand durchzusetzen.
In einem kampfbetonten Spiel geriet der MSV Duisburg gegen Jena vor nur 256 Zuschauern bereits in der 13.Minute in Rückstand: Ivonne Hartmann köpfte einen Freistoß von Iva Landeka ein. Kurz vor der Pause (44.) glich Emilie Fillion nach einem Sololauf für den MSV aus. In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften weiterhin mit schlechten Platzverhältnissen zu kämpfen und erspielten sich nur wenige Torchancen. Mit dem Schlusspfiff vergab Stefanie Weichelt freistehend die Chance, das Spiel für die Zebras noch zu drehen.
In Leverkusen sah die Freiburgerin Jobina Lahr nach einem Handspiel in der 15.Minute die gelb-rote Karte. In Unterzahl waren die Gäste chancenlos. Rebecca Knaak (29.) und Francesca Weber mit einem Doppelschlag (41./42.) sorgten bis zur Halbzeit für eine Vorentscheidung. Lisa Schwab (51.) und Isabelle Linden (58.) schraubten das Ergebnis nach knapp einer Stunde auf 5:0, und es sah nach einem Debakel für die Breisgauerinnen aus. Doch ein weiterer Treffer fiel für Bayer nicht mehr - indes gelang Lena Petermann (80.) für Freiburg noch der Ehrentreffer.
(cmu/jsc)
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