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27.08.2022 - 07:00 Uhr | News | Quelle: ORF sd
Saisonstart Österreich: St. Pölten als Meisterfavorit
Am Samstag eröffnet die österreichische Frauen-Bundesliga ihre 41. Saison mit dem Duell zwischen Neulengbach und Austria Wien (11.00 Uhr, live auf ORF Sport+). Die zehn anwesenden Vereinsvertreter bei der Saisonauftakt-Pressekonferenz am Freitag in Wien waren sich einig, dass der Weg zum Titel wieder über den Meister SKN St. Pölten führen wird. Sturm Graz und die Wiener Austria gelten wieder als die ersten Verfolger. Am unteren Ende der Tabelle kämpfen vier Mannschaften um den Nichtabstieg.
St. Pölten ist nach dem Erfolg in der ersten Qualifikationsrunde noch im Rennen um die Champions League. Die Entscheidung über die Teilnahme an der Gruppenphase wird in der zweiten Runde Ende September fallen. Die mögliche Doppelbelastung sollte aufgrund des qualitativ großen Teams kein Problem darstellen.
Der SK Sturm hat sich in der Vorsaison als erster Konkurrent der Wölfinnen entpuppt. Die Zweitplatzierten würden ihre Ansprüche gerne ein wenig erhöhen. Auch die Wiener Austria strebt einen Platz unter den ersten drei an. Die größte Aufgabe in der Vorbereitung bestand darin, nach den zahlreichen Veränderungen im Kader eine geschlossene Mannschaft zu formen. Nach einer erfolgreichen ersten Saison in der Bundesliga, die man überraschend auf dem vierten Platz beendete, will die Vienna in diesem Jahr einen weiteren Schritt nach vorne machen.
Am Tabellenende werden Bergheim, Wacker Innsbruck, Altenmarkt und der Aufsteiger Kleinmünchen/BW Linz wohl um den Verbleib in der Liga kämpfen.
Die Liga will auch von der Euphorie im Frauenfußball profitieren, die durch die erfolgreiche Teilnahme der ÖFB-Frauen an der Europameisterschaft in England entstanden ist. Der ORF wird mindestens 20 Ligaspiele live im linearen Fernsehen übertragen und die Kampagne #mitHerz" fortsetzen. Auch ÖFB TV wird mehr Möglichkeiten der Berichterstattung bieten.
St. Pölten ist nach dem Erfolg in der ersten Qualifikationsrunde noch im Rennen um die Champions League. Die Entscheidung über die Teilnahme an der Gruppenphase wird in der zweiten Runde Ende September fallen. Die mögliche Doppelbelastung sollte aufgrund des qualitativ großen Teams kein Problem darstellen.
Der SK Sturm hat sich in der Vorsaison als erster Konkurrent der Wölfinnen entpuppt. Die Zweitplatzierten würden ihre Ansprüche gerne ein wenig erhöhen. Auch die Wiener Austria strebt einen Platz unter den ersten drei an. Die größte Aufgabe in der Vorbereitung bestand darin, nach den zahlreichen Veränderungen im Kader eine geschlossene Mannschaft zu formen. Nach einer erfolgreichen ersten Saison in der Bundesliga, die man überraschend auf dem vierten Platz beendete, will die Vienna in diesem Jahr einen weiteren Schritt nach vorne machen.
Am Tabellenende werden Bergheim, Wacker Innsbruck, Altenmarkt und der Aufsteiger Kleinmünchen/BW Linz wohl um den Verbleib in der Liga kämpfen.
Die Liga will auch von der Euphorie im Frauenfußball profitieren, die durch die erfolgreiche Teilnahme der ÖFB-Frauen an der Europameisterschaft in England entstanden ist. Der ORF wird mindestens 20 Ligaspiele live im linearen Fernsehen übertragen und die Kampagne #mitHerz" fortsetzen. Auch ÖFB TV wird mehr Möglichkeiten der Berichterstattung bieten.
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