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29.03.2023 - 14:42 Uhr | News | Quelle: dpa
Renard soll neuer Trainer von Frankreich werden
Hervé Renard ist nicht mehr Trainer der Fußball-Nationalmannschaft Saudi-Arabiens. Wie der nationale Verband am Mittwoch bei Twitter mitteilte, habe der Vorstand einer Auflösung des eigentlich noch bis 2027 laufenden Vertrages mit dem 54 Jahre alten Franzosen zugestimmt. Die Zusammenarbeit endet demnach sofort. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll Renard künftig neuer Cheftrainer von Frankreichs Fußballerinnen werden. Eine Bestätigung dafür gibt es noch nicht.
Renard, der seit August 2019 im Amt war, hatte bei der Weltmeisterschaft in Katar Ende vergangenen Jahres mit seinem Team für eine Sensation gesorgt und im Auftaktspiel den späteren Weltmeister Argentinien mit 2:1 besiegt. Nach zwei Niederlagen schied die Mannschaft anschließend trotzdem als Gruppenletzter in der Vorrunde aus.
Der französische Verband FFF hatte sich erst vor knapp drei Wochen von der bisherigen Trainerin Corinne Diacre getrennt. Es habe einen unüberwindbaren Bruch mit den Spielerinnen gegeben, der den Interessen der Nationalmannschaft schade, hieß es damals. Diacre hatte schon seit Längerem wegen ihres Führungsstils und der fehlenden Erfolge bei wichtigen Turnieren in der Kritik gestanden.
Mehrere Spielerinnen hatten Anfang des Monats ihren Rücktritt aus Frankreichs Auswahl erklärt. In dem Zusammenhang hatte der Verband auch festgestellt, dass die Art und Weise, wie die Spielerinnen ihre Kritik äußerten, in Zukunft nicht mehr akzeptabel sei. Diacre hatte den Posten seit 2017 inne, ihr Vertrag lief eigentlich noch bis 2024.
Renard, der seit August 2019 im Amt war, hatte bei der Weltmeisterschaft in Katar Ende vergangenen Jahres mit seinem Team für eine Sensation gesorgt und im Auftaktspiel den späteren Weltmeister Argentinien mit 2:1 besiegt. Nach zwei Niederlagen schied die Mannschaft anschließend trotzdem als Gruppenletzter in der Vorrunde aus.
Der französische Verband FFF hatte sich erst vor knapp drei Wochen von der bisherigen Trainerin Corinne Diacre getrennt. Es habe einen unüberwindbaren Bruch mit den Spielerinnen gegeben, der den Interessen der Nationalmannschaft schade, hieß es damals. Diacre hatte schon seit Längerem wegen ihres Führungsstils und der fehlenden Erfolge bei wichtigen Turnieren in der Kritik gestanden.
Mehrere Spielerinnen hatten Anfang des Monats ihren Rücktritt aus Frankreichs Auswahl erklärt. In dem Zusammenhang hatte der Verband auch festgestellt, dass die Art und Weise, wie die Spielerinnen ihre Kritik äußerten, in Zukunft nicht mehr akzeptabel sei. Diacre hatte den Posten seit 2017 inne, ihr Vertrag lief eigentlich noch bis 2024.
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