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09.04.2021 - 20:15 Uhr | News | Quelle: sd | von: bettieh10
NWSL Challenge Cup 2021 beginnt
Der NWSL Challenge Cup 2020 brachte den Fans etwas Einzigartiges. Der Cup war ein ein-monatiger Wettbewerb, bei dem sich die acht NWSL-Teams im Rio Tinto Stadium in Sandy, Utah an einem zentralen Ort trafen, um eine neue, einmalige Trophäe mit nach Hause zu nehmen.
Obwohl der Challenge Cup ursprünglich nur als Ersatz für die ausgefallene reguläre Saison 2020 dienen sollte, war es ein äußerst erfolgreiches Format für die Liga. Aufgrund seiner Beliebtheit wird der Challenge Cup nun zu einem regelmäßigen Ereignis der NWSL. Dieses Mal bietet das Turnier den Teams vor dem Start der regulären Saison die Möglichkeit den ersten Titel der Saison zu gewinnen.
Vor dem diesjährigen Challenge Cup gibt es noch immer zahlreiche Pandemiesorgen, aber es gibt Richtlinien, die dazu beitragen sollen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. So wird der Cup dieses Jahr nicht in einer „Bubble“, sondern mit Heim- und Auswärtsspielen durchgeführt. Die Teams wurden aber in zwei Gruppen aufgeteilt, um die Anzahl der Reisen zu reduzieren.
Es gibt zwei neue Teams, die in dieser Saison starten: Kansas City und Racing Louisville. Kansas City hat den kleinen Vorteil, da sie einen Teil der Kader der nicht mehr existierenden Utah Royals geerbt haben. Trotzdem ist das Team von Cheftrainer Huw Williams schwer einzuschätzen.
Bei Racing Louisville gibt es ein riesiges Fragezeichen. Ihr Kader hat zwar Veteraninnen, wie z. B. Michelle Betos und Yuki Nagasato im Kader, aber sie haben kürzlich bekannt gegeben, dass sie mit Jorian Baucom, Noelle Higginson, Vanessa Kara, Nealy Martin und Shelby Money fünf Testspielerinnen unter Vertrag nehmen mussten, um die Kaderregularien überhaupt einhalten zu können.
Andere Teams, die in dieser Saison in einer Umbruchphase befinden, sind Orlando Pride, Gotham FC (ehemals Sky Blue FC) und bis zu einem gewissen Grad auch Washington Spirit. North Carolina Courage könnte ebenfalls zu diesem Kreis zählen, da sie mit Samantha Mewis, Crystal Dunn und Abby Dahlkemper gleich drei US-amerikanische Nationalspielerinnen verloren haben. Aber sie haben viele Schlüsselspielerinnen, die in dieser Saison zurückkehren werden und Trainer Paul Riley ist einer, der in der Lage ist, das Beste aus seinen Spielerinnen, die seinem Stil entsprechen, herauszuholen.
An die Portland Thorns gibt es große Erwartungen. Sie haben im vergangenen Oktober, zusätzlich zu den Neuzugängen wie Natalia Kuikka, Becky Sauerbrunn und Sophia Smith, auch Crystal Dunn verpflichtet.
In der ersten Runde des Challenge Cups müssen alle Mannschaften auf die Nationalspielerinnen verzichten, die während der Länderspielpause mit ihren Nationalmannschaften unterwegs sind. Dafür haben die Vereine zahlreiche National Team Replacement Players verpflichtet: die Chicago Red Stars Torhüterin Melissa Lowder; Houston Dash Mittelfeldspielerin Zandy Soree und Stürmerin Michelle Alozie; North Carolina Courage Mittelfeldspielerin Peyton Perea; Orlando Pride Torhüterin Gabby English; OL Reign Mittelfeldspielerin Jenna Holtz und Washington Spirit Verteidigerin Camryn Biegalski, Mittelfeldspielerin Chinyelu Asher und Stürmerin Cali Farquharson.
Der Auftakt des Challenge Cups startet mit den beiden Teams, die letztes Jahr im Challenge Cup-Finale aufeinandertrafen. Houston Dash besiegte Chicago mit 2:0. Kansas City wird danach ihr Comeback, wenn auch unter neuen Namen, auswärts gegen Portland Thorns geben. Am Samstagabend werden North Carolina Courage und Washington Spirit aufeinandertreffen. Abschließend wird Racing Louisville ein paar Stunden später das NWSL-Debüt gegen Orlando Pride geben.
Obwohl der Challenge Cup ursprünglich nur als Ersatz für die ausgefallene reguläre Saison 2020 dienen sollte, war es ein äußerst erfolgreiches Format für die Liga. Aufgrund seiner Beliebtheit wird der Challenge Cup nun zu einem regelmäßigen Ereignis der NWSL. Dieses Mal bietet das Turnier den Teams vor dem Start der regulären Saison die Möglichkeit den ersten Titel der Saison zu gewinnen.
Vor dem diesjährigen Challenge Cup gibt es noch immer zahlreiche Pandemiesorgen, aber es gibt Richtlinien, die dazu beitragen sollen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. So wird der Cup dieses Jahr nicht in einer „Bubble“, sondern mit Heim- und Auswärtsspielen durchgeführt. Die Teams wurden aber in zwei Gruppen aufgeteilt, um die Anzahl der Reisen zu reduzieren.
Es gibt zwei neue Teams, die in dieser Saison starten: Kansas City und Racing Louisville. Kansas City hat den kleinen Vorteil, da sie einen Teil der Kader der nicht mehr existierenden Utah Royals geerbt haben. Trotzdem ist das Team von Cheftrainer Huw Williams schwer einzuschätzen.
Bei Racing Louisville gibt es ein riesiges Fragezeichen. Ihr Kader hat zwar Veteraninnen, wie z. B. Michelle Betos und Yuki Nagasato im Kader, aber sie haben kürzlich bekannt gegeben, dass sie mit Jorian Baucom, Noelle Higginson, Vanessa Kara, Nealy Martin und Shelby Money fünf Testspielerinnen unter Vertrag nehmen mussten, um die Kaderregularien überhaupt einhalten zu können.
Andere Teams, die in dieser Saison in einer Umbruchphase befinden, sind Orlando Pride, Gotham FC (ehemals Sky Blue FC) und bis zu einem gewissen Grad auch Washington Spirit. North Carolina Courage könnte ebenfalls zu diesem Kreis zählen, da sie mit Samantha Mewis, Crystal Dunn und Abby Dahlkemper gleich drei US-amerikanische Nationalspielerinnen verloren haben. Aber sie haben viele Schlüsselspielerinnen, die in dieser Saison zurückkehren werden und Trainer Paul Riley ist einer, der in der Lage ist, das Beste aus seinen Spielerinnen, die seinem Stil entsprechen, herauszuholen.
An die Portland Thorns gibt es große Erwartungen. Sie haben im vergangenen Oktober, zusätzlich zu den Neuzugängen wie Natalia Kuikka, Becky Sauerbrunn und Sophia Smith, auch Crystal Dunn verpflichtet.
In der ersten Runde des Challenge Cups müssen alle Mannschaften auf die Nationalspielerinnen verzichten, die während der Länderspielpause mit ihren Nationalmannschaften unterwegs sind. Dafür haben die Vereine zahlreiche National Team Replacement Players verpflichtet: die Chicago Red Stars Torhüterin Melissa Lowder; Houston Dash Mittelfeldspielerin Zandy Soree und Stürmerin Michelle Alozie; North Carolina Courage Mittelfeldspielerin Peyton Perea; Orlando Pride Torhüterin Gabby English; OL Reign Mittelfeldspielerin Jenna Holtz und Washington Spirit Verteidigerin Camryn Biegalski, Mittelfeldspielerin Chinyelu Asher und Stürmerin Cali Farquharson.
Der Auftakt des Challenge Cups startet mit den beiden Teams, die letztes Jahr im Challenge Cup-Finale aufeinandertrafen. Houston Dash besiegte Chicago mit 2:0. Kansas City wird danach ihr Comeback, wenn auch unter neuen Namen, auswärts gegen Portland Thorns geben. Am Samstagabend werden North Carolina Courage und Washington Spirit aufeinandertreffen. Abschließend wird Racing Louisville ein paar Stunden später das NWSL-Debüt gegen Orlando Pride geben.
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