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21.06.2018 - 18:29 Uhr | News | Quelle: NZF | von: K.Sc
Neuseelands Fußballerinnen meutern gegen Trainer Heraf
Gegen Andreas Heraf ist als Coach der neuseeländischen Nationalmannschaft eine unabhängige Untersuchung eingeleitet und der Österreicher bis auf weiteres von seinen Aufgaben freigestellt worden. Hintergrund ist ein Beschwerdebrief von 13 Spielerinnen der "Football Ferns" über den Umgang und das Verhalten des Trainers, sowie auch über die sportliche Ausrichtung.
"Wir legen großen Wert auf das Wohlergehen der Spielerinnen und führen daher eine gründliche und unabhängige Untersuchung durch", sagte NZF-Präsident Deryck Shaw.
Der elfmalige österreichische Nationalspieler war vom neuseeländischen Verband in Doppelfunktion tätig. Nachdem er im Juli als technischer Direktor für Neuseeland tätig war, übernahm er am 3. November 2017 die Football Ferns als Trainer. Seit der 1:3-Heimniederlage in einem Testspiel am 10. Juni gegen Japan steht Heraf bei den Spielerinnen wegen seines Defensiv-Konzeptes unter Beschuss.
Nach der Niederlage gegen Japan wetterte Heraf gegen die Neuseeländerinnen mit der Aussage, dass sie nie die Qualität haben werden, um mit Japan mitzuhalten.
"Ich würde nicht hässlich sagen, aber es war eben kein offensiver Fußball", soll Andreas Heraf laut Salzburger Nachrichten auf die Anmerkung eines Reporters, der Fußball wäre hässlich, gesagt haben. Daraufhin forderte die 119-fache Nationalspielerin Katie Duncan bereits den Rücktritt des 50-jährigen Wiener. Heraf ruderte später zurück, will nur die "technische Qualität" bemängelt haben.
"Wir legen großen Wert auf das Wohlergehen der Spielerinnen und führen daher eine gründliche und unabhängige Untersuchung durch", sagte NZF-Präsident Deryck Shaw.
Der elfmalige österreichische Nationalspieler war vom neuseeländischen Verband in Doppelfunktion tätig. Nachdem er im Juli als technischer Direktor für Neuseeland tätig war, übernahm er am 3. November 2017 die Football Ferns als Trainer. Seit der 1:3-Heimniederlage in einem Testspiel am 10. Juni gegen Japan steht Heraf bei den Spielerinnen wegen seines Defensiv-Konzeptes unter Beschuss.
Nach der Niederlage gegen Japan wetterte Heraf gegen die Neuseeländerinnen mit der Aussage, dass sie nie die Qualität haben werden, um mit Japan mitzuhalten.
"Ich würde nicht hässlich sagen, aber es war eben kein offensiver Fußball", soll Andreas Heraf laut Salzburger Nachrichten auf die Anmerkung eines Reporters, der Fußball wäre hässlich, gesagt haben. Daraufhin forderte die 119-fache Nationalspielerin Katie Duncan bereits den Rücktritt des 50-jährigen Wiener. Heraf ruderte später zurück, will nur die "technische Qualität" bemängelt haben.
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