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08.06.2015 - 17:48 Uhr | News | Quelle: dpa
Neid stärkt Elfenbeinküste
Das 10:0 der deutschen Fußballerinnen gegen das bedauernswerte Team der Elfenbeinküste bei der WM in Kanada hat erneut Kritiker auf den Plan gerufen. Von solch einseitiger Sichtweise hält Bundestrainerin Silvia Neid nichts. Zumal die Diskussion über die WM-Tauglichkeit schwächerer Teams im Nachhinein müßig sei. «Sie haben sich bei der Afrika-Meisterschaft qualifiziert und einige gute Mannschaften wie Äquatorialguinea oder Südafrika hinter sich gelassen. Wer sich qualifiziert, hat es auch verdient, bei der WM dabei zu sein», betonte Neid in Ottawa.
Neid selbst hatte nach dem Studium einiger DVDs und vor dem Kantersieg ihrer Elf ein anderes Urteil über die Leistungsstärke der Westafrikanerinnen abgegeben. «Sie sind unheimlich schnell, athletisch und zweikampfstark», so Neid, die sich über den klaren Erfolg selbst überrascht zeigte.
Erstmals kämpfen in Kanada 24 statt wie bisher 16 Teams um die WM-Krone. Kritiker befürchten, dass durch die Aufstockung Mannschaften ins Teilnehmerfeld gerutscht sind, die auf Welt-Niveau noch überfordert sind. «Das erste Mal, bei einer WM zu spielen, ist schon schwer», äußerte Simone Laudehr Verständnis für die international unerfahrenen Kickerinnen. «Sie werden daraus lernen.»
Neid selbst hatte nach dem Studium einiger DVDs und vor dem Kantersieg ihrer Elf ein anderes Urteil über die Leistungsstärke der Westafrikanerinnen abgegeben. «Sie sind unheimlich schnell, athletisch und zweikampfstark», so Neid, die sich über den klaren Erfolg selbst überrascht zeigte.
Erstmals kämpfen in Kanada 24 statt wie bisher 16 Teams um die WM-Krone. Kritiker befürchten, dass durch die Aufstockung Mannschaften ins Teilnehmerfeld gerutscht sind, die auf Welt-Niveau noch überfordert sind. «Das erste Mal, bei einer WM zu spielen, ist schon schwer», äußerte Simone Laudehr Verständnis für die international unerfahrenen Kickerinnen. «Sie werden daraus lernen.»
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