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26.08.2024 - 23:00 Uhr | News | Quelle: Urhea
Helsinki Football Academy beendet Betrieb – Fokus auf Vereinsstruktur
Die Helsinki Football Academy (HFA) wird seine Aktivitäten nach der Saison 2024 einstellen. Diese Entscheidung folgt auf eine Änderung im Akademiemodell des Finnischen Fußballverbands (Palloliitto). Seit 2015 hat HFA als Entwicklungsprogramm für talentierte junge Fußballerinnen fungiert, unterstützt von Palloliitto, dem Olympiakomitee, Urhea (Sportakademie der Hauptstadtregion) und dem Mäkelänrinne-Gymnasium. Ziel des Programms war es, den Spielerinnen eine qualitativ hochwertige Trainingsumgebung zu bieten und eine Balance zwischen schulischer Bildung und professionellem Training zu ermöglichen.
Das Programm begann 2015 mit einem Modell, bei dem die Spielerinnen in ihren eigenen Vereinen trainierten und spielten, jedoch durch HFA eine intensivere Trainingsmöglichkeit geboten bekamen. Ab 2018 operierte HFA als eigenständiges Team mit einem einheitlichen Trainingsansatz. Während dieser Zeit hat das Programm zahlreiche Spielerinnen auf dem Weg zu nationalen und internationalen Karrieren unterstützt. Seit 2018 haben 33 Spielerinnen in der Kansallinen Liiga gespielt und sieben haben ihre Karriere im Ausland fortgesetzt. Fünf ehemalige HFA-Spielerinnen haben es in die Nationalmannschaft geschafft.
Zukünftig werden vielversprechende Spielerinnen in den Vereinen statt im HFA-Programm trainieren und spielen. HFA-Akademieleiter Pekko Söderström kündigte an, dass das Team die aktuelle Saison regulär beenden wird und die Spielerinnen unterstützt werden, geeignete neue Mannschaften für ihre weitere Karriere zu finden.
Palloliitto plant, den Fokus auf die Unterstützung der Vereine zu legen, um ihnen beim erfolgreichen Betrieb zu helfen. Die Erfahrungen aus dem HFA-Programm haben zur Entwicklung des neuen hybriden Akademiemodells beigetragen. Marianne Miettinen, Leiterin des Bereichs Spitzenfußball bei Palloliitto, betonte, dass die Veränderungen notwendig seien, um sich an die Entwicklungen im Frauenfußball anzupassen.
Simo Tarvonen, stellvertretender Direktor des Mäkelänrinne-Gymnasiums und Geschäftsführer von Urhea, würdigte das HFA-Programm als erfolgreichen Teil des Entwicklungsprozesses im Frauenfußball. Trotz des Endes des Programms wird die Unterstützung der Spielerinnen und ihrer Entwicklung durch andere Programme fortgesetzt.
Das Programm begann 2015 mit einem Modell, bei dem die Spielerinnen in ihren eigenen Vereinen trainierten und spielten, jedoch durch HFA eine intensivere Trainingsmöglichkeit geboten bekamen. Ab 2018 operierte HFA als eigenständiges Team mit einem einheitlichen Trainingsansatz. Während dieser Zeit hat das Programm zahlreiche Spielerinnen auf dem Weg zu nationalen und internationalen Karrieren unterstützt. Seit 2018 haben 33 Spielerinnen in der Kansallinen Liiga gespielt und sieben haben ihre Karriere im Ausland fortgesetzt. Fünf ehemalige HFA-Spielerinnen haben es in die Nationalmannschaft geschafft.
Zukünftig werden vielversprechende Spielerinnen in den Vereinen statt im HFA-Programm trainieren und spielen. HFA-Akademieleiter Pekko Söderström kündigte an, dass das Team die aktuelle Saison regulär beenden wird und die Spielerinnen unterstützt werden, geeignete neue Mannschaften für ihre weitere Karriere zu finden.
Palloliitto plant, den Fokus auf die Unterstützung der Vereine zu legen, um ihnen beim erfolgreichen Betrieb zu helfen. Die Erfahrungen aus dem HFA-Programm haben zur Entwicklung des neuen hybriden Akademiemodells beigetragen. Marianne Miettinen, Leiterin des Bereichs Spitzenfußball bei Palloliitto, betonte, dass die Veränderungen notwendig seien, um sich an die Entwicklungen im Frauenfußball anzupassen.
Simo Tarvonen, stellvertretender Direktor des Mäkelänrinne-Gymnasiums und Geschäftsführer von Urhea, würdigte das HFA-Programm als erfolgreichen Teil des Entwicklungsprozesses im Frauenfußball. Trotz des Endes des Programms wird die Unterstützung der Spielerinnen und ihrer Entwicklung durch andere Programme fortgesetzt.