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09.11.2014 - 17:05 Uhr | News | Quelle: dpa
FFC und Wölfinnen auf CL-Erfolgskurs
Der Deutsche Meister VfL Wolfsburg und der DFB-Pokalsieger 1.FFC Frankfurt geben in der Champions League weiter ein souveränes Bild ab. Der Titelverteidiger aus Wolfsburg gewann sein Achtelfinal-Hinspiel beim zwölfmaligen österreichischen Meister SV Neulengbach mit 4:0 (1:0). Der deutsche Rekordmeister aus Frankfurt schoss sich beim 5:0 (5:0) gegen den italienischen Vizemeister ASD Torres Sassari ein noch dickeres Polster für das Rückspiel am kommenden Mittwoch heraus.
«Fünf Tore in einer Halbzeit, das war klasse», befand FFC-Trainer Colin Bell. Glückwünsche für das Erreichen des Viertelfinales wollte er aber noch nicht entgegennehmen: «Wir haben erst Halbzeit.» Celia Sasic (8./31.), Kerstin Garefrekes (14.), Veronica Boquete (20.) und Simone Laudehr (45.+1) per Foulelfmeter erzielten vor 2320 Zuschauern die Tore.
Nach der Pause ließen es die Frankfurterinnen gemütlicher angehen, was Bell gar nicht gefiel. «Ich mag es nicht, wenn man abschaltet. Wenn ich 6:0 gewinnen kann, höre ich nicht bei 5:0 auf», kommentierte der Engländer die Nachlässigkeiten seines Teams in der zweiten Halbzeit.
Für Wolfsburg trafen die ehemalige Nationalspielerin Martina Müller (16./79./Foto), Caroline Hansen (63.) und Alexandra Popp per Kopf (81.). Das Team von Trainer Ralf Kellermann war über das gesamte Spiel klar überlegen. Brenzlig wurde es nur unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff - einen platzierten Schuss von Jelena Prvulovic wehrte VfL-Keeperin Almuth Schult jedoch mit einer tollen Parade ab.
«Fünf Tore in einer Halbzeit, das war klasse», befand FFC-Trainer Colin Bell. Glückwünsche für das Erreichen des Viertelfinales wollte er aber noch nicht entgegennehmen: «Wir haben erst Halbzeit.» Celia Sasic (8./31.), Kerstin Garefrekes (14.), Veronica Boquete (20.) und Simone Laudehr (45.+1) per Foulelfmeter erzielten vor 2320 Zuschauern die Tore.
Nach der Pause ließen es die Frankfurterinnen gemütlicher angehen, was Bell gar nicht gefiel. «Ich mag es nicht, wenn man abschaltet. Wenn ich 6:0 gewinnen kann, höre ich nicht bei 5:0 auf», kommentierte der Engländer die Nachlässigkeiten seines Teams in der zweiten Halbzeit.
Für Wolfsburg trafen die ehemalige Nationalspielerin Martina Müller (16./79./Foto), Caroline Hansen (63.) und Alexandra Popp per Kopf (81.). Das Team von Trainer Ralf Kellermann war über das gesamte Spiel klar überlegen. Brenzlig wurde es nur unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff - einen platzierten Schuss von Jelena Prvulovic wehrte VfL-Keeperin Almuth Schult jedoch mit einer tollen Parade ab.
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