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23.10.2017 - 21:58 Uhr | News | Quelle: dpa
Färöer-Trainer: Elf aus 350 Spielerinnen
Sie fühlen sich wie in einer anderen Welt: Die Spielerinnen der Färöer nehmen erstmals überhaupt an den Gruppenspielen der WM-Qualifikation teil. «Gegen Deutschland zu spielen, ist die Erfüllung eines Traumes», sagt Rannva Andreasen. Nach zwei 0:8-Niederlagen gegen Island und Tschechien ist das Duell mit dem Olympiasieger am Dienstag in Großaspach für die Kindergärtnerin und Spielführerin noch mal ein ganz besonderes Ereignis: «Ich bin sehr gespannt, wie wir uns gegen solch ein Team der Weltelite aus der Affäre ziehen. Wir sind stolz darauf, die Färöer zu repräsentieren. Als kleine Nation werden wir alles geben und echtes Teamwork zeigen.»
Rund 50.000 Menschen bewohnen die kleine Inselgruppe im Nordatlantik. Nationaltrainer Paetur Clementsen kann aus gerade einmal 350 erwachsenen Fußballerinnen auswählen. Für ihn und sein Team, derzeit auf Platz 69 der Weltrangliste, sei die Teilnahme eine «tolle Reise», unabhängig von den Resultaten. Gleichwohl seien Eifer und Ehrgeiz der Nordeuropäerinnen riesengroß, betont der 35 Jahre alte Sportpsychologe. Klar sei Deutschland Favorit, aber: «Wir wollen zeigen, dass die Frauen in unserem Land Fußball spielen können. Mir ist wichtig, dass wir uns anstrengen, mutig auftreten, ehrlichen Fußball zeigen – mit respektablem Ergebnis, was immer das bedeuten mag.»
Rund 50.000 Menschen bewohnen die kleine Inselgruppe im Nordatlantik. Nationaltrainer Paetur Clementsen kann aus gerade einmal 350 erwachsenen Fußballerinnen auswählen. Für ihn und sein Team, derzeit auf Platz 69 der Weltrangliste, sei die Teilnahme eine «tolle Reise», unabhängig von den Resultaten. Gleichwohl seien Eifer und Ehrgeiz der Nordeuropäerinnen riesengroß, betont der 35 Jahre alte Sportpsychologe. Klar sei Deutschland Favorit, aber: «Wir wollen zeigen, dass die Frauen in unserem Land Fußball spielen können. Mir ist wichtig, dass wir uns anstrengen, mutig auftreten, ehrlichen Fußball zeigen – mit respektablem Ergebnis, was immer das bedeuten mag.»
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