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02.05.2021 - 16:16 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-DFB-Spielerin Fitschen nach Krebserkrankung: Im grünen Bereich
Die frühere deutsche Fußball-Nationalspielerin Doris Fitschen hat ihre Krebserkrankung überstanden. «Ich hatte insgesamt neun Sitzungen bei der Chemotherapie und musste mich danach natürlich erstmal erholen. Mir ging es aber relativ schnell wieder besser», sagte die 52-Jährige der «Bild am Sonntag». Die Ex-Nationalspielerin hatte im Herbst 2019 ihre Erkrankung öffentlich gemacht, ihr musste ein bösartiger Tumor aus dem Oberarmknochen entfernt werden.
Bei den Kontrolluntersuchungen alle drei Monate habe sie aber «ein mulmiges Gefühl», sagte die 144-malige Nationalspielerin. «Da bin ich immer noch aufgeregt und hoffe, dass keine schlechten Nachrichten kommen.» Bislang sei aber «alles im grünen Bereich». In der Reha arbeitet die viermalige Europameisterin daran, ihren Arm wieder so wie vor der Diagnose bewegen zu können. «Es wird besser, ich habe sogar schon wieder Golf gespielt. Ich komme nicht mehr ganz so weit wie früher, aber für den Kurzplatz reicht es schon», sagte Fitschen, die inzwischen beim Deutschen Fußball-Bund im Marketing für die Weiterentwicklung des Frauenfußballs zuständig ist.
Sie lebe seit ihrer Erkrankung bewusster, sagte die ehemalige Mittelfeldspielerin. «Ich habe gemerkt, dass das Leben endlich ist und schnell vorbei sein kann», sagte sie. «Wobei ich mein Leben nicht komplett umgekrempelt und auf den Kopf gestellt habe. Ich habe vorher auch schon ein sehr glückliches Leben geführt.» Den Traum von einer Besteigung des Kilimandscharo in Tansania konnte sich die Ex-Fußballerin wegen der Corona-Pandemie noch nicht erfüllen. «Aber ich werde es machen - und ich werde es auch nicht auf die lange Bank schieben», sagte sie.
Bei den Kontrolluntersuchungen alle drei Monate habe sie aber «ein mulmiges Gefühl», sagte die 144-malige Nationalspielerin. «Da bin ich immer noch aufgeregt und hoffe, dass keine schlechten Nachrichten kommen.» Bislang sei aber «alles im grünen Bereich». In der Reha arbeitet die viermalige Europameisterin daran, ihren Arm wieder so wie vor der Diagnose bewegen zu können. «Es wird besser, ich habe sogar schon wieder Golf gespielt. Ich komme nicht mehr ganz so weit wie früher, aber für den Kurzplatz reicht es schon», sagte Fitschen, die inzwischen beim Deutschen Fußball-Bund im Marketing für die Weiterentwicklung des Frauenfußballs zuständig ist.
Sie lebe seit ihrer Erkrankung bewusster, sagte die ehemalige Mittelfeldspielerin. «Ich habe gemerkt, dass das Leben endlich ist und schnell vorbei sein kann», sagte sie. «Wobei ich mein Leben nicht komplett umgekrempelt und auf den Kopf gestellt habe. Ich habe vorher auch schon ein sehr glückliches Leben geführt.» Den Traum von einer Besteigung des Kilimandscharo in Tansania konnte sich die Ex-Fußballerin wegen der Corona-Pandemie noch nicht erfüllen. «Aber ich werde es machen - und ich werde es auch nicht auf die lange Bank schieben», sagte sie.
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