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28.02.2022 - 11:20 Uhr | News | Quelle: SFV/Transfermarkt
Europameisterschaft: Nationalmannschaft der Schweiz will nicht gegen Russland antreten
Aufgrund der Invasion in die Ukraine darf Russland vorerst keine internationalen Fußball-Wettbewerbe mehr auf eigenem Gebiet austragen. Das entschied der Weltverband FIFA am Sonntag. Heimspiele der Russinen sollen demnach nur noch auf neutralem Boden und ohne Zuschauende stattfinden. Zugleich drohte die FIFA mit einem Komplettausschluss des Landes, sollte sich die Situation nicht rasch verbessern.
Im Herrenfußball verkündeten die schwedischen, polnischen und tschechischen Fußballverbände nicht mehr gegen Russland antreten zu wollen. Auch die Schweiz will bis auf weiteres keine Länderspiele mehr gegen Russland austragen. Das betrifft unter anderem auch die Europameisterschaft in England. Dort trifft die Nationalmannschaft der Schweiz in der Gruppenphase auf die russische Nationalmannschaft.
"Solidarisch mit diesen Verbänden (Anmerk. d. Rede: Tschechien, Schweden und Polen) wird der SFV bis auf weiteres keine Wettbewerbs- und Freundschaftsländerspiele gegen russische Nationalteams austragen. Diese nicht verhandelbare Haltung des SFV erstreckt sich erforderlichenfalls explizit auch auf das erste Spiel seines Frauennationalteams", verkündet der SFV auf der Verbandswebseite.
Wie die UEFA auf diese Nachricht reagieren wird, ist derzeit noch unbekannt.
Im Herrenfußball verkündeten die schwedischen, polnischen und tschechischen Fußballverbände nicht mehr gegen Russland antreten zu wollen. Auch die Schweiz will bis auf weiteres keine Länderspiele mehr gegen Russland austragen. Das betrifft unter anderem auch die Europameisterschaft in England. Dort trifft die Nationalmannschaft der Schweiz in der Gruppenphase auf die russische Nationalmannschaft.
"Solidarisch mit diesen Verbänden (Anmerk. d. Rede: Tschechien, Schweden und Polen) wird der SFV bis auf weiteres keine Wettbewerbs- und Freundschaftsländerspiele gegen russische Nationalteams austragen. Diese nicht verhandelbare Haltung des SFV erstreckt sich erforderlichenfalls explizit auch auf das erste Spiel seines Frauennationalteams", verkündet der SFV auf der Verbandswebseite.
Wie die UEFA auf diese Nachricht reagieren wird, ist derzeit noch unbekannt.
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