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16.05.2023 - 16:46 Uhr | News | Quelle: dpa
DAZN zu Champions-League-Finale der Frauen: Noch nicht mit ZDF einig
Der Streamingdienst DAZN hat noch nicht bestätigt, dass das ZDF das Finale der Champions League zwischen den Fußballerinnen des VfL Wolfsburg und dem spanischen Meister FC Barcelona übertragen darf. Es gebe Gespräche, hieß es vom Streamingdienst am Dienstag. Eine Einigung gebe es aber noch nicht, dass der öffentlich-rechtliche Sender eine Sublizenz von DAZN erwirbt.
Das ZDF hatte zuvor mitgeteilt, dass die Partie in Eindhoven am 3. Juni (16 Uhr) live im Free-TV zu sehen sein wird. Das am selben Tag stattfindende DFB-Pokal-Endspiel der Männer zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig (20 Uhr) wird in jedem Fall im Zweiten übertragen.
Für das Duell im Eindhovener Philips-Stadion sind bereits alle 34 120 Tickets vergriffen, wie der niederländische Fußball-Verband am Montag mitgeteilt hatte. Damit findet erstmals ein Endspiel der Frauen-Königsklasse in einem voll besetzten Stadion statt. Auch die rund 3500 Eintrittskarten, die dem VfL Wolfsburg zur Verfügung standen, waren schnell weg.
«Es unterstreicht die tolle und rasante Entwicklung des Frauenfußballs. Vor Eindhoven hatten die Stadien noch andere Kategorien», sagte Wolfsburgs Trainer Tommy Stroot. In Zukunft müsse darüber nachgedacht werden, in noch größere Stadien zu gehen. Zum Halbfinal-Rückspiel der Wolfsburgerinnen beim FC Arsenal waren sogar 60 063 Zuschauerinnen und Zuschauer gekommen.
Das ZDF hatte zuvor mitgeteilt, dass die Partie in Eindhoven am 3. Juni (16 Uhr) live im Free-TV zu sehen sein wird. Das am selben Tag stattfindende DFB-Pokal-Endspiel der Männer zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig (20 Uhr) wird in jedem Fall im Zweiten übertragen.
Für das Duell im Eindhovener Philips-Stadion sind bereits alle 34 120 Tickets vergriffen, wie der niederländische Fußball-Verband am Montag mitgeteilt hatte. Damit findet erstmals ein Endspiel der Frauen-Königsklasse in einem voll besetzten Stadion statt. Auch die rund 3500 Eintrittskarten, die dem VfL Wolfsburg zur Verfügung standen, waren schnell weg.
«Es unterstreicht die tolle und rasante Entwicklung des Frauenfußballs. Vor Eindhoven hatten die Stadien noch andere Kategorien», sagte Wolfsburgs Trainer Tommy Stroot. In Zukunft müsse darüber nachgedacht werden, in noch größere Stadien zu gehen. Zum Halbfinal-Rückspiel der Wolfsburgerinnen beim FC Arsenal waren sogar 60 063 Zuschauerinnen und Zuschauer gekommen.
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