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19.02.2016 - 21:56 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Das Spitzenspiel, das keins mehr ist
©FC Bayern
Der FC Bayern versucht derzeit alles, um das Spiel zum wichtigsten der Saison zu reden. Es gilt, die Spannung und Konzentration bei den Spielerinnen hoch zu halten. Entsprechend urteilt Bayern-Coach Thomas Wörle (Foto) über den Gegner: «Der VfL Wolfsburg hat einen herausragenden Kader und ist das absolute Topteam in Deutschland», sagt er. Fakt ist aber: Nicht die Werkself, sondern die Münchnerinnen haben seit 36 Bundesligaspielen nicht mehr verloren. Verzichten muss Wörle auf Verzichten muss Thomas Wörle auf Katharina Baunach, Lena Lotzen, Sarah Romert, Raffaella Manieri, Laura Feiersinger und Vanessa Bürki.
Zuletzt gab es immer sehr wenige Tore, wenn Wolfsburg und Bayern aufeinander trafen: Im Vorjahr endeten beide Duelle jeweils mit einem torlosen Unentschieden. Das Hinspiel endete 1:0 für die Süddeutschen. Der letzte Punktspielsieg der Wölfinnen gegen den FCB liegt fast drei Jahre zurück: Am 17.April 2013 gewannen sie mit 2:1.
Genauso viele Punkte wie Wolfsburg hat derzeit der 1.FFC Frankfurt, der bei Turbine Potsdam antreten muss (Sonntag, 14 Uhr). Vor einigen Jahren war das noch das deutsche Gipfeltreffen. Nach einem katastrophalen Saisonstart belegen die Turbinen nur den achten Rang. Jeweils neun Zähler beträgt die Distanz zum ersten Abstiegsplatz und zum Champions-League-Qualifizierung auf Platz zwei. Nur bei einem Sieg hat Potsdam noch eine kleine Chance, Wolfsburg und Frankfurt abzufangen. Dafür müssten dann aber auch alle Mannschaften, die vor Turbine rangieren, schwächeln.
Sollten sowohl Frankfurt als auch Wolfsburg am Wochenende verlieren, könnten SC Sand, SC Freiburg und SGS Essen wieder Hoffnung schöpfen. Vorausgesetzt, sie gewinnen ihre Spiele. Sand hat es auf dem Papier am schwersten: Sie reisen zur TSG 1899 Hoffenheim (Sonntag, 14 Uhr), die mit 19 Punkten auf dem siebten Platz liegen. Der SC Freiburg spielt ebenfalls auswärts beim Schlusslicht 1.FC Köln (Sonntag, 11 Uhr). Die Domstädterinnen, die erst sechs Punkte haben, brauchen im Abstiegskampf dringend einen Dreier. Die SGS hat Heimrecht gegen Bayer Leverkusen (Sonntag, 14 Uhr), den Tabellenzehnten neun Punkten. Die Werkself könnte, wenn es schlecht läuft, am Sonntag auf einen Abstiegsrang abrutschen. Denn der Vorletzte Werder Bremen, der einen Punkt mehr auf dem Konto hat als Köln, empfängt den FF USV Jena (Sonntag, 14 Uhr). Jena liegt zwar nur einen Rang vor Bayer 04, hat aber bereits 16 Zähler und sollte keine Abstiegssorgen mehr bekommen.
(cmu)
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