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05.03.2021 - 19:03 Uhr | News | Quelle: soccerdonna
Copa Libertadores Femenina 2020 in Argentinien beginnt
Am heutigen Freitagabend beginnt endlich die 2020er-Ausgabe der Copa Libertadores Femenina, der südamerikanischen Champions League. Sie wird in zwei Wochen in Turnierform mit vier Vorrundengruppe, von denen die beiden Gruppenersten das Viertelfinale erreichen. Sie wurde wegen der COVID-19-Pandemie vom ursprünglichen Oktober-Termin in den März verlegt.
Mitfavoriten sind sicherlich die Teams aus der Gastgeberstadt Buenos Aires: Der Meister der beiden letzten Meisterschaften Boca Juniors sowie Vizemeister River Plate.
Angeführt wird das Feld von den Teams aus Brasilien. Allen voran Copa-Titelverteidiger Corinthians. Dazu kommen der brasilianische Meister von 2019 Ferroviária, ebenfalls aus Sao Paulo (der 2020er Meister ist für die Copa 2021, die im Oktober stattfinden wird, qualifiziert) sowie der Meisterschafts-Dritte Kindermann-Avaí, da Vizemeister Corinthians als Titelverteidiger der Copa Libertadores qualifiziert ist.
Zwei Vertreter werden auch aus Chile antreten: Meister Santiago Morning sowie den CL-Play-off-Sieger Universidad de Chile.
Ebenfalls zwei Vertreter in das Zwölfer-Feld schicken Paraguay mit Meister Libertad-Limpeño und Vizemeister Sol de América sowie Kolumbien mit Meister Independiente Santa Fé und Vizemeister América de Cali.
Jeweils nur mit den nationalen Meistern vertreten sind Bolivien (Deportivo Trópico), Ecuador (Deportivo El Nacional), Peru (Universitario de Deportes), Uruguay (Club Atlético Peñarol) und Venezuela (Atlético SC).
Die Spiele finden an den Spieltagen um 21.00 Uhr und 23.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit statt.
Das Finale steigt am 21. März im Estadio José Amalfitani in Buenos Aires.
Mitfavoriten sind sicherlich die Teams aus der Gastgeberstadt Buenos Aires: Der Meister der beiden letzten Meisterschaften Boca Juniors sowie Vizemeister River Plate.
Angeführt wird das Feld von den Teams aus Brasilien. Allen voran Copa-Titelverteidiger Corinthians. Dazu kommen der brasilianische Meister von 2019 Ferroviária, ebenfalls aus Sao Paulo (der 2020er Meister ist für die Copa 2021, die im Oktober stattfinden wird, qualifiziert) sowie der Meisterschafts-Dritte Kindermann-Avaí, da Vizemeister Corinthians als Titelverteidiger der Copa Libertadores qualifiziert ist.
Zwei Vertreter werden auch aus Chile antreten: Meister Santiago Morning sowie den CL-Play-off-Sieger Universidad de Chile.
Ebenfalls zwei Vertreter in das Zwölfer-Feld schicken Paraguay mit Meister Libertad-Limpeño und Vizemeister Sol de América sowie Kolumbien mit Meister Independiente Santa Fé und Vizemeister América de Cali.
Jeweils nur mit den nationalen Meistern vertreten sind Bolivien (Deportivo Trópico), Ecuador (Deportivo El Nacional), Peru (Universitario de Deportes), Uruguay (Club Atlético Peñarol) und Venezuela (Atlético SC).
Die Spiele finden an den Spieltagen um 21.00 Uhr und 23.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit statt.
Das Finale steigt am 21. März im Estadio José Amalfitani in Buenos Aires.
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