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20.03.2021 - 20:48 Uhr | News | Quelle: Inquirer
CONCACAF plant Klub-Champions-League
Der nordamerikanische Fußballverband CONCACAF plant, in den nächsten Jahren eine kontinentale Frauen-Klub-Champions-League einzuführen, berichtet der Inquirer.
Damit will der Verband das Wachstum des Frauenfußballs in der Region Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik weiter stärken und fördern. In vielen Ländern der Konföderation gibt es derzeit überhaupt keine professionellen Frauenligen, geschweige denn so etwas wie die NWSL.
Das Versprechen dessen, was sein könnte, ergibt sich zunächst aus dem jüngsten Wachstum auf der Ebene der Nationalmannschaften. Neben den USA und Kanada, die schon seit Jahren dominieren, gab Costa Rica 2015 sein WM-Debüt, Jamaika 2019 ebenfalls. Für das Turnier 2023 könnten sich mehr Concacaf-Teams qualifizieren, da das Teilnehmerfeld von 24 auf 32 Mannschaften erweitert wird.
Nach der Weltmeisterschaft 2023 wird CONCACAF eine Frauen-Nations-League einführen, die zwischen den Weltmeisterschaften und den olympischen Turnieren ausgetragen wird.
Nachdem der Plan für die Nations League steht, wendet sich CONCACAF der Champions League zu. Das Turnier soll im Optimalfall 2023 oder 2024 starten. Diese Hoffnungen sind mit dem Wissen verbunden, dass die NWSL dem Rest des Kontinents und auch einem Großteil der Welt weit voraus ist. Das Turnier muss so strukturiert werden, dass die amerikanischen Klubs das Feld nicht übermäßig erdrücken.
Neben der NWSL hat die mexikanische Liga MX Femenil ebenfalls an Qualität und Struktur gewonnen. Vereine wie Monterrey, Tigres und Club America haben in ihre Teams investiert und hohes Zuschaueraufkommen vor Corona gehabt. Auch in Costa Rica wächst der Frauenfußball. Deportivo Saprissa und anschließend Flores Heredia gelang es Jungstar Gloriana Villalobos in die Liga zu lotsen.
Andere Nationen liegen derzeit beim Thema Frauenfußball noch weit hinterher. In Kanada gibt es nur wenige Teams und auf Jamaika wehrt sich der Verband seine Nationalspielerinnen Vollzeit zu finanzieren, während sie zu den Länderspielen abgestellt werden.
Damit will der Verband das Wachstum des Frauenfußballs in der Region Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik weiter stärken und fördern. In vielen Ländern der Konföderation gibt es derzeit überhaupt keine professionellen Frauenligen, geschweige denn so etwas wie die NWSL.
Das Versprechen dessen, was sein könnte, ergibt sich zunächst aus dem jüngsten Wachstum auf der Ebene der Nationalmannschaften. Neben den USA und Kanada, die schon seit Jahren dominieren, gab Costa Rica 2015 sein WM-Debüt, Jamaika 2019 ebenfalls. Für das Turnier 2023 könnten sich mehr Concacaf-Teams qualifizieren, da das Teilnehmerfeld von 24 auf 32 Mannschaften erweitert wird.
Nach der Weltmeisterschaft 2023 wird CONCACAF eine Frauen-Nations-League einführen, die zwischen den Weltmeisterschaften und den olympischen Turnieren ausgetragen wird.
Nachdem der Plan für die Nations League steht, wendet sich CONCACAF der Champions League zu. Das Turnier soll im Optimalfall 2023 oder 2024 starten. Diese Hoffnungen sind mit dem Wissen verbunden, dass die NWSL dem Rest des Kontinents und auch einem Großteil der Welt weit voraus ist. Das Turnier muss so strukturiert werden, dass die amerikanischen Klubs das Feld nicht übermäßig erdrücken.
Neben der NWSL hat die mexikanische Liga MX Femenil ebenfalls an Qualität und Struktur gewonnen. Vereine wie Monterrey, Tigres und Club America haben in ihre Teams investiert und hohes Zuschaueraufkommen vor Corona gehabt. Auch in Costa Rica wächst der Frauenfußball. Deportivo Saprissa und anschließend Flores Heredia gelang es Jungstar Gloriana Villalobos in die Liga zu lotsen.
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