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28.06.2020 - 15:55 Uhr | News | Quelle: dpa/Bild
Bericht: Ex-Profi Chahed neuer Trainer bei Turbine Potsdam
Der ehemalige Bundesligaprofi Sofian Chahed soll neuer Cheftrainer beim Frauenfußball-Bundesligisten Turbine Potsdam werden. Wie die "Bild"-Zeitung am Sonntag berichtete, folgt der 37 Jahre alte Ex-Spieler von Hertha BSC und Hannover 96 auf den scheidenden Chefcoach Matthias Rudolph.
Beim letzten Saisonspiel von Turbine gegen die TSG 1899 Hoffenheim saß Chahed am Sonntag bereits auf der Tribüne. Für Dienstag hat Turbine offiziell zur Vorstellung des neuen Trainers eingeladen, bislang aber noch keinen Namen genannt und die Spekulationen um Chahed nicht bestätigt.
Der frühere tunesische Nationalspieler Chahed arbeitete bislang im Nachwuchs von Hertha BSC und betreute zuletzt die U16-Mannschaft. Für den gebürtigen Berliner wird es die erste Station in der Bundesliga der Frauen.
Der 37 Jahre alte Rudolph, der 2016 Nachfolger von Trainer-Legende Bernd Schröder geworden war, arbeitete bislang mit einer Ausnahmegenehmigung. Er ist hauptberuflich Lehrer an einem Potsdamer Gymnasium. Für eine Vollbeschäftigung stand er aus diesem Grund nicht zur Verfügung. Der auslaufende Vertrag wurde nicht verlängert.
Der Vereinsvorstand hatte beschlossen, mit einem hauptamtlichen Trainer in die nächste Saison zu gehen, um den steigenden Anforderungen im Leistungsbereich Mädchen- und Frauenfußball gerecht zu werden.
Laut "Bild" strebt Hertha BSC zudem in Zukunft einen Kooperationsvertrag mit Turbine Potsdam an.
Beim letzten Saisonspiel von Turbine gegen die TSG 1899 Hoffenheim saß Chahed am Sonntag bereits auf der Tribüne. Für Dienstag hat Turbine offiziell zur Vorstellung des neuen Trainers eingeladen, bislang aber noch keinen Namen genannt und die Spekulationen um Chahed nicht bestätigt.
Der frühere tunesische Nationalspieler Chahed arbeitete bislang im Nachwuchs von Hertha BSC und betreute zuletzt die U16-Mannschaft. Für den gebürtigen Berliner wird es die erste Station in der Bundesliga der Frauen.
Der 37 Jahre alte Rudolph, der 2016 Nachfolger von Trainer-Legende Bernd Schröder geworden war, arbeitete bislang mit einer Ausnahmegenehmigung. Er ist hauptberuflich Lehrer an einem Potsdamer Gymnasium. Für eine Vollbeschäftigung stand er aus diesem Grund nicht zur Verfügung. Der auslaufende Vertrag wurde nicht verlängert.
Der Vereinsvorstand hatte beschlossen, mit einem hauptamtlichen Trainer in die nächste Saison zu gehen, um den steigenden Anforderungen im Leistungsbereich Mädchen- und Frauenfußball gerecht zu werden.
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