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19.04.2015 - 14:02 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Bayern auf Kurs, Abstiegsduell remis
Bayern München bleibt zwei Spieltage vor Saisonende erster Verfolger von Titelverteidiger und Tabellenführer VfL Wolfsburg. Dank einem 2:1 (2:0)-Sieg über den FF USV Jena liegt der FCB nur einen Punkt hinter den Wölfinnen, die bereits am Mittwoch ihre Partie des 20.Bundesliga-Spieltags erfolgreich absolviert hatten (10:0 gegen Herford). Die Tore für die Münchnerinnen, die in dieser Saison weiter ungeschlagen sind, schossen Melanie Behringer (20.) und Dagný Brynjarsdóttir (25.). In der Folgezeit ließen die Bayern zahlreiche gute Chancen liegen, und so kam es, dass der Meisterschaftskandidat am Ende sogar noch um den Sieg zittern musste, als Julia Arnold (81.) für die Jenaerinnen, die mit 19 Punkten Achter in der Tabelle bleiben, der Anschlusstreffer gelang.
Mit Spannung blickten heute viele Augen nach Duisburg, wo es zum Duell um den Klassenerhalt zwischen dem MSV und SC Sand kam. 1088 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit ein zerfahrenes, von Nervosität und Fehlpässen auf beiden Seiten geprägtes Spiel ohne große Tormöglichkeiten. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel kaum, allerdings fielen nun wenigstens zwei Tore, an denen die Torhüterinnen beteiligt waren. Zunächst erzielte Stefanie Weichelt die Zebra-Führung, als sie frei vor dem leeren Tor stand, weil Maria Korenciova im Kasten der Gäste wegen einer Platzunebenheit neben den Ball trat (52.). In der 58.Minute konnte sich Meike Kämper nicht dazu entscheiden, konsequent aus dem Tor zu kommen, und so schob Christine Veth (Foto) den Ball über die Linie zum 1:1 (58.). Dabei blieb es, und während MSV-Trainerin Inka Grings «Herz und Leidenschaft» ihrer Mannschaft hervorhob, sagte der Coach der Sander, Sven Kahlert, sein Team habe das schlechteste Spiel unter ihm abgeliefert: «Das einzig Positive war das Ergebnis. Die Leistung war katastrophal und nicht bundesligareif.» Duisburg ist der Befreiungsschlag nicht gelungen, der MSV bleibt mit 13 Zählern auf einem Abstiegsplatz, Sand hat mit nun 15 weiterhin zwei Punkte mehr.
In Hoffenheim gewann die TSG gegen die SGS Essen mit 3:1 (0:0) und bleibt Tabellensechster, einen Platz hinter Essen. Emily Evels brachte die Gastgeberinnen in der 55.Minute verdient mit 1:0 in Führung. Mit einem Doppelpack legte Sabine Stoller nach (67./77.). Essen gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Sarah Freutel (83.).
Mit Spannung blickten heute viele Augen nach Duisburg, wo es zum Duell um den Klassenerhalt zwischen dem MSV und SC Sand kam. 1088 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit ein zerfahrenes, von Nervosität und Fehlpässen auf beiden Seiten geprägtes Spiel ohne große Tormöglichkeiten. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel kaum, allerdings fielen nun wenigstens zwei Tore, an denen die Torhüterinnen beteiligt waren. Zunächst erzielte Stefanie Weichelt die Zebra-Führung, als sie frei vor dem leeren Tor stand, weil Maria Korenciova im Kasten der Gäste wegen einer Platzunebenheit neben den Ball trat (52.). In der 58.Minute konnte sich Meike Kämper nicht dazu entscheiden, konsequent aus dem Tor zu kommen, und so schob Christine Veth (Foto) den Ball über die Linie zum 1:1 (58.). Dabei blieb es, und während MSV-Trainerin Inka Grings «Herz und Leidenschaft» ihrer Mannschaft hervorhob, sagte der Coach der Sander, Sven Kahlert, sein Team habe das schlechteste Spiel unter ihm abgeliefert: «Das einzig Positive war das Ergebnis. Die Leistung war katastrophal und nicht bundesligareif.» Duisburg ist der Befreiungsschlag nicht gelungen, der MSV bleibt mit 13 Zählern auf einem Abstiegsplatz, Sand hat mit nun 15 weiterhin zwei Punkte mehr.
In Hoffenheim gewann die TSG gegen die SGS Essen mit 3:1 (0:0) und bleibt Tabellensechster, einen Platz hinter Essen. Emily Evels brachte die Gastgeberinnen in der 55.Minute verdient mit 1:0 in Führung. Mit einem Doppelpack legte Sabine Stoller nach (67./77.). Essen gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Sarah Freutel (83.).
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