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27.08.2023 - 23:07 Uhr | News | Quelle: dpa
Baerbock: Frauenfußball kein Anhängsel von Männervereinen
Grünen-Politikerin Annalena Baerbock sieht für einen gleichberechtigten Frauenfußball trotz des wachsenden Interesses noch viel Luft nach oben. Die Bundestagsabgeordnete würdigte den Bundesliga-Absteiger 1. FFC Turbine Potsdam bei einem Besuch am Sonntag als bundesweit profilgebenden Verein. «Turbine ist als traditionsreicher Hauptstadtclub für unsere Stadt Potsdam, für Brandenburg aber auch deutschlandweit enorm wichtig. Er ist als reiner Frauenfußballverein profilgebend», sagte Baerbock.
«Turbine war der erste Verein, der die Champions League gewann und deutlich macht, Frauenfußball sollte nicht nur ein Anhängsel von Männervereinen sein», sagte die Außenministerin. Zum ersten Mal seit diesem Jahr werde Frauenfußball zwar auch langfristig im Fernsehen übertragen. «Aber der Unterschied zum Männerfußball ist immer noch extrem hoch. Es ist viel Luft nach oben bei Ausgaben von Sponsoren und Werbegeldern.»
Turbine Potsdam war aus der Fußball-Bundesliga der Frauen abgestiegen, peilt aber eine baldige Rückkehr an. Baerbock verfolgte am Sonntag das Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena - das Turbine mit 0:1 verlor - und sprach danach mit den Spielerinnen und dem Verein. Turbine Potsdam sucht derzeit einen neuen Hauptsponsor. Baerbock warb für den Verein: «Da der Frauenfußball zunehmend attraktiver wird, ist das eine gute Gelegenheit für Unternehmen, die sich sportlich, teamfähig und sympathisch zeigen wollen», sagte Baerbock. «Und gerade beim Frauenfußball gibt es eine tolle Fankultur.»
«Turbine war der erste Verein, der die Champions League gewann und deutlich macht, Frauenfußball sollte nicht nur ein Anhängsel von Männervereinen sein», sagte die Außenministerin. Zum ersten Mal seit diesem Jahr werde Frauenfußball zwar auch langfristig im Fernsehen übertragen. «Aber der Unterschied zum Männerfußball ist immer noch extrem hoch. Es ist viel Luft nach oben bei Ausgaben von Sponsoren und Werbegeldern.»
Turbine Potsdam war aus der Fußball-Bundesliga der Frauen abgestiegen, peilt aber eine baldige Rückkehr an. Baerbock verfolgte am Sonntag das Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena - das Turbine mit 0:1 verlor - und sprach danach mit den Spielerinnen und dem Verein. Turbine Potsdam sucht derzeit einen neuen Hauptsponsor. Baerbock warb für den Verein: «Da der Frauenfußball zunehmend attraktiver wird, ist das eine gute Gelegenheit für Unternehmen, die sich sportlich, teamfähig und sympathisch zeigen wollen», sagte Baerbock. «Und gerade beim Frauenfußball gibt es eine tolle Fankultur.»
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