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20.09.2014 - 16:15 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Aufatmen in Freiburg nach erstem Sieg
![Aufatmen in Freiburg nach erstem Sieg -](/static/bilder_sd/spielerfotos/s_901_292_2010_2.jpg)
©SC Freiburg
Die Duisburgerinnen begannen offensiv und setzten die Gäste vor 500 Zuschauern in der Anfangsphase mächtig unter Druck. Dolores Silva vergab zwei große Chancen zur Führung (5./8.). Danach wurde das Spiel bis zur Halbzeit immer ausgeglichener, und auch Freiburg erspielte sich einige Möglichkeiten, die allerdings nicht so zwingend waren wie die der Grings-Truppe. MSV-Kapitänin Lucie Vonkova schoss aus aussichtsreicher Position knapp am Pfosten vorbei (42.).
Nach dem Seitenwechsel war Freiburg deutlich aktiver, und schon in der 50. Minute zahlte sich das aus: Einen Pass der starken Anja Hegenauer verwandelte die Ex-Duisburgerin Hasret Kayikci (Foto) zur Gäste-Führung. Mit diesem Tor riss der Spielfaden des MSV, während der Treffer den Breisgauerinnen Sicherheit gab und sie zu befreien schien. Fortan gewannen sie mehr Zweikämpfe, insbesondere im Mittelfeld lagen die Vorteile bei den Gästen, deren Umschaltspiel nun auch immer besser funktionierte. Im Sturm war es Kayikci, die die Duisburger Abwehr vor große Probleme stellte. Erst traf sie die Latte (73.), drei Minuten später bediente sie die eingewechselte Sandra Starke, die das 2:0 markierte. In der 83. Minute fiel fast noch ein Tor durch Starke, die das Leder mit einem wuchtigen Schuss aber nur an die Unterkante der Latte knallte.
In den Schlussminuten boten sich dem MSV noch einmal gute Chancen, wenigstens zu verkürzen. Mit der dritten Niederlage in Folge vor Augen, wirkten die Zebra-Frauen da aber frustriert und vergaben kläglich. MSV-Trainerin Inka Grings räumte nach dem Spiel ein, dass die Psyche ihrer Spielerinnen angeknackst sei. «Aber sich in der zweiten Halbzeit so aufzugeben, das geht einfach nicht», sagte sie und kündigte an, dass darüber zu sprechen sei. Ihr Freiburger Kollege Dietmar Sehrig meinte, dass sein Team nur mit Glück die erste Hälfte ohne Gegentor überstanden habe. «In der zweiten Halbzeit haben wir dann so Fußball gespielt, wie ich mir das vorgestellt hatte», so Sehrig sichtlich erleichtert.
(cmu/jsc)
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