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06.07.2015 - 02:58 Uhr | News | Quelle: soccerdonna/dpa
5:2 über Japan: USA ist Weltmeister
Die USA haben sich eindrucksvoll für die Endspiel-Niederlage 2011 gegen Japan revanchiert und sich zum dritten Mal nach 1991 und 1999 den Titel bei der Weltmeisterschaft gesichert. Die Amerikanerinnen gewannen im Finale in Vancouver gegen Titelverteidiger Japan souverän mit 5:2 (4:1).
Es war ein sensationeller Blitzstart, den die US-Amerikanerinnen - das älteste Team, das je an einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat - hinlegten: Carli Lloyd (Foto) gelang mit einem Doppelschlag in der dritten und fünften Minute die frühe 2:0-Führung, die Lauren Holiday in der 14.Minute ausbaute. Nur zwei Minuten später setzte Lloyd den Höhepunkt im Finale: Aus 49 Metern überwand sie die japanische Torhüterin Ayumi Kaihori zum 4:0 – praktisch die Entscheidung schon nach einer Viertelstunde.
Vor 53.341 Zuschauern im ausverkauften BC Place Stadion verkürzte die für den VfL Wolfsburg spielende Yuki Ogimi (27.) vor dem Pausenpfiff. Als die Japanerinnen durch ein Eigentor von Julie Johnston (52.) noch einmal auf 2:4 herankamen, schien es noch einmal spannend zu werden. Doch kaum 120 Sekunden später war die Hoffnung verflogen: Tobin Heath (54.) stellte den alten Abstand im torreichsten Frauen-Finale der WM-Geschichte wieder her.
Durch ihren Dreierpack im Finale schloss die wie aufgedreht spielende 32 Jahre alte Lloyd, die im Endspiel vor vier Jahren in Frankfurt beim japanischen Sieg im Elfmeterschießen einen Strafstoß verschossen hatte, in der Torjägerinnen-Liste zur deutschen Stürmerin Celia Sasic auf. Beide haben beim WM-Turnier in Kanada sechs Tore erzielt. Zudem wurde Lloyd als beste Turnierspielerin ausgezeichnet. Zur besten Torhüterin wurde Hope Solo gewählt, als beste Nachwuchsspielerin wurde die Kanadierin Kadeisha Buchanan, die 19 Jahre alt ist, geehrt.
Es war ein sensationeller Blitzstart, den die US-Amerikanerinnen - das älteste Team, das je an einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat - hinlegten: Carli Lloyd (Foto) gelang mit einem Doppelschlag in der dritten und fünften Minute die frühe 2:0-Führung, die Lauren Holiday in der 14.Minute ausbaute. Nur zwei Minuten später setzte Lloyd den Höhepunkt im Finale: Aus 49 Metern überwand sie die japanische Torhüterin Ayumi Kaihori zum 4:0 – praktisch die Entscheidung schon nach einer Viertelstunde.
Vor 53.341 Zuschauern im ausverkauften BC Place Stadion verkürzte die für den VfL Wolfsburg spielende Yuki Ogimi (27.) vor dem Pausenpfiff. Als die Japanerinnen durch ein Eigentor von Julie Johnston (52.) noch einmal auf 2:4 herankamen, schien es noch einmal spannend zu werden. Doch kaum 120 Sekunden später war die Hoffnung verflogen: Tobin Heath (54.) stellte den alten Abstand im torreichsten Frauen-Finale der WM-Geschichte wieder her.
Durch ihren Dreierpack im Finale schloss die wie aufgedreht spielende 32 Jahre alte Lloyd, die im Endspiel vor vier Jahren in Frankfurt beim japanischen Sieg im Elfmeterschießen einen Strafstoß verschossen hatte, in der Torjägerinnen-Liste zur deutschen Stürmerin Celia Sasic auf. Beide haben beim WM-Turnier in Kanada sechs Tore erzielt. Zudem wurde Lloyd als beste Turnierspielerin ausgezeichnet. Zur besten Torhüterin wurde Hope Solo gewählt, als beste Nachwuchsspielerin wurde die Kanadierin Kadeisha Buchanan, die 19 Jahre alt ist, geehrt.
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