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12.10.2014 - 13:55 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
4:0! Wölfinnen weiter ungeschlagen
Der VfL Wolfsburg gibt sich keine Blöße. Auch nach dem siebten Bundesliga-Spieltag bleibt der Titelverteidiger ungeschlagen und verteidigt die Tabellenführung. Durch einen ungefährdeten 4:0 (2:0)-Erfolg beim Aufsteiger SC Sand haben die Niedersächsinnen mindestens bis zum Nachmittag den Vorsprung auf den Zweiten Turbine Potsdam auf vier Punkte ausgebaut. Vanessa Bernauer (12.) und Caroline Hansen (26.) stellten mit ihren Toren frühzeitig die Weichen auf Sieg. Lina Magull (Foto) legte zwei späte Treffer in der 81. (Elfmeter) und 86. Minute nach. Für Sand war es die fünfte Niederlage in Folge, als Zehnter hat der Neuling weiterhin vier Punkte.
Auch der zweite Aufsteiger musste sich geschlagen geben: Der Herforder SV verlor gegen den SC Freiburg mit 2:3 (1:2) und wartet weiter auf den ersten Saisonsieg. Der Tabellenvorletzte lief frühzeitig einem Rückstand hinterher, weil Sandra Starke in der dritten Minute für die Gäste traf. Schon in der 13. Minute verwandelte Jenista Clark einen Strafstoß zur 2:0-Führung der Freiburgerinnen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff verkürzte Ashley Grove für Herford (42.). In der 56. Minute stellte Starke mit ihrem zweiten Treffer den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Herford gelang noch einmal der Anschluss durch Kirsten Nesse (89.), doch das Tor zu spät, um die Partie noch zu drehen. Der SC Freiburg bleibt nach dem dritten Dreier in Folge Sechster mit 12 Punkten.
(cmu)
Auch der zweite Aufsteiger musste sich geschlagen geben: Der Herforder SV verlor gegen den SC Freiburg mit 2:3 (1:2) und wartet weiter auf den ersten Saisonsieg. Der Tabellenvorletzte lief frühzeitig einem Rückstand hinterher, weil Sandra Starke in der dritten Minute für die Gäste traf. Schon in der 13. Minute verwandelte Jenista Clark einen Strafstoß zur 2:0-Führung der Freiburgerinnen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff verkürzte Ashley Grove für Herford (42.). In der 56. Minute stellte Starke mit ihrem zweiten Treffer den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Herford gelang noch einmal der Anschluss durch Kirsten Nesse (89.), doch das Tor zu spät, um die Partie noch zu drehen. Der SC Freiburg bleibt nach dem dritten Dreier in Folge Sechster mit 12 Punkten.
(cmu)
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