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24.03.2011 - 00:01 Uhr | News | Quelle: dpa
Deutsches Halbfinale perfekt: Turbine Potsdam überrollt FCF Juvisy
Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam steht im Halbfinale der Fußball-Champions-League der Frauen. Nach dem 3:0-Hinspielerfolg gegen den französischen Vize-Meister FCF Juvisy Essonne gewann der deutsche Meister auch das Rückspiel mit 6:2 (4:1).
Im Semifinale treffen die Brandenburgerinnen in einer Neuauflage des Vorjahres-Halbfinales auf den FCR Duisburg, der sich gegen den englischen Vizemeister LFC Everton durchsetzte.
Die Potsdamer Tore am Mittwochabend erzielten vor 2350 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion Isabel Kerschowski (18. Minute/75.), Yuki Nagasato (32./33.), Bianca Schmidt (45.+1) und Anja Mittag (62.). Für die Gäste trafen Laëtitia Tonazzi (37.) und Gaëtane Thiney (52.). Die Französin Nelly Guilbert sah in der 63. Minute wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.
Auch ohne Starspielerin Fatmire Bajramaj (Beckenprellung) und Stammtorhüterin Anna Felicitas Sarholz (Magen-Darm-Virus) hatten die Gastgeberinnen keine Probleme. Auffälligste Spielerin auf dem Platz war Isabel Kerschowski, die zwei Tore schoss und ein weiteres vorbereitete. Turbine dominierte die Partie und zeigte schöne Spielzüge in der Offensive, offenbarte jedoch wie bei den Gegentreffern einige Schwächen in der Defensive.
Bereits im Vorjahr trafen Turbine und Duisburg im Halbfinale aufeinander. Die Brandenburgerinnen gewannen damals - und anschließend auch das Finale.
Im Semifinale treffen die Brandenburgerinnen in einer Neuauflage des Vorjahres-Halbfinales auf den FCR Duisburg, der sich gegen den englischen Vizemeister LFC Everton durchsetzte.
Die Potsdamer Tore am Mittwochabend erzielten vor 2350 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion Isabel Kerschowski (18. Minute/75.), Yuki Nagasato (32./33.), Bianca Schmidt (45.+1) und Anja Mittag (62.). Für die Gäste trafen Laëtitia Tonazzi (37.) und Gaëtane Thiney (52.). Die Französin Nelly Guilbert sah in der 63. Minute wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte.
Auch ohne Starspielerin Fatmire Bajramaj (Beckenprellung) und Stammtorhüterin Anna Felicitas Sarholz (Magen-Darm-Virus) hatten die Gastgeberinnen keine Probleme. Auffälligste Spielerin auf dem Platz war Isabel Kerschowski, die zwei Tore schoss und ein weiteres vorbereitete. Turbine dominierte die Partie und zeigte schöne Spielzüge in der Offensive, offenbarte jedoch wie bei den Gegentreffern einige Schwächen in der Defensive.
Bereits im Vorjahr trafen Turbine und Duisburg im Halbfinale aufeinander. Die Brandenburgerinnen gewannen damals - und anschließend auch das Finale.
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